Papa Wird Verführt... Teil 11a - Sexgeschichten

Papa Wird Verführt... Teil 11a

... letzte Schüsse über ihre Hand tropften, bevor sie sie wie ein Stück brennende Kohle losließ.

Kathie drückte ihren Vater leicht zur Seite, damit etwas von dem Duschwasser auf ihr Gesicht fließen konnte und sie fühlte endlich etwas von dem Sperma auf ihrem Gesicht und den meisten Wichtig ist, dass die Lippen weggespült werden, sie war immer noch auf den Knien und da ihre Brüste vor seinen Beinen munter wackelten, wusch sie sich sein klebriges Sperma von ihrem Gesicht, Hals, Brüsten und Schultern über ihren Nacken, das Tal hinunter zwischen ihren Brüsten, ein Teil des Spermas wurde weggespült, aber einiges davon war so dick, dass es hartnäckig an ihren Haaren klebte.

„Raus du Ferkel", grinste sie ihren Vater an und er ging aus der Dusche und Katharina seifte sich dabei lächelnd, während ihr Vater sich abtrocknete, mit dem gleichen Waschlappen ein, den sie ein paar Minuten bei ihrem Vater benutzt hatte.

Kathie musste wieder nach Hause zu ihrer Mutter, denn morgen früh hatte sie wieder Berufsschule und sie verabschiedete sich von ihrem Vater und fuhr zu ihrer Mutter.

Kurz nach sechs Uhr abends saß Robin auf seiner Couch, er hatte gerade sein Abendessen gegessen und einen Film auf dem DVD-Player geschaut, als sein Handy klingelte.

Robin sah auf die Anrufer-ID und spürte, wie sein Herz einen Schlag aussetzte, als Danielas Nummer auf dem Display war und er nahm das Gespräch an, „ Hallo Danischatz!", sagte er, als in das Handy sprach.

"Hallo, Schatz!", sagte sie am ...

... anderen Ende, „ hast du mich vermisst?", war ihre alltäglicheFrage.

"Auf jedenfall!", sagte Robin, etwas "bedürftiger", als er es beabsichtigt hatte, aber es war die Wahrheit, „ ja sehr hab ich dich und deinen heißen Körper vermisst Schatz, mehr als du dir vorstellen kannst", sagte er zu ihr ins Telefon.

„Oh schön...., weil ich dich auch vermisst habe!, erwiderte sie, „ hast du heute Abend zeit für mich" fragte sie ihn.

„Nein, ich sitze nur auf der Couch und schaue mir einen Film auf dem DVD-Player an", antwortete er.

"Gut, denn ich würde dich wirklich gerne sehen, darf ich zu dir kommen!", fragte sie ihn, „ ich habe eine süße Überraschung für dich", sagte sie und Robin konnte die Aufregung in ihrer Stimme hören.

Robin beendete das Gespräch und ging schnell unter die Dusche, um sich für Daniela bereit zu machen, zu sagen, dass er aufgeregt war, seinen jugendliche Geliebte wiederzusehen, wäre eine Untertreibung und er konnte nicht anders, als sich zu fragen, ob er zu aufgeregt war.

Aber in den letzten Monaten war er zu der Überzeugung gekommen, dass alles aus einem bestimmten Grund passiert und dass er einfach mit seinen Gefühlen umgehen und sich von ihnen dorthin bringen lassen sollte, wohin sie ihn bringen würden und vor allen glücklich darüber zu sein und das war bei Daniela der Fall.

Robin war sich nicht sicher, wohin ihn das führen würde und er wusste, dass es nicht ewig dauern konnte, aber er würde es verdammt sicher genießen, solange er es mit ihr ...