Verbesserung meiner Schulnoten 05
Datum: 12.11.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Kapitel 5
Die Schulstunde war um 14:45 Uhr zu Ende und ich brauchte bis zum Equipment Raum maximal 3 Minuten.
Doch in meinem Kopf lief ein Kinofilm ab. Was würde mich nun erwarten?
Und tatsächlich, erst 5 Minuten vor meinen Termin stand ich an der Tür. Mit etwas zittrigen Händen klopfte ich an und mein Herz klopfte noch mehr.
Ein strenges ~Herein~, erwiderte mein klopfen. Also war Herr Schönborn schon da, ich öffnete die Tür und er saß hinter einem alten Pult. Dem gegenüber ein Schultisch und Stuhl. Aber nicht für die, in den höheren Klassen, sondern für die, die grade auf weiterführende Schule gingen. Also etwas kleiner.
„Hallo junges Fräulein. Du bist also hier um deine Noten zu verbessern. Dann werden wir jetzt einen Leistungstest machen. Ob sich das überhaupt für dich noch lohnt."
Perplex schaute ich ihn an und wusste nicht was er meinte. Das sollte sich aber in den nächsten Sekunden ändern.
„Ziehe dich aus! Und setze dich dort auf den Stuhl."
Ich zog die Träger von meinem Top wieder runter und schlüpfte aus meinem String. So oft hatte ich noch nie mein Höschen an einem Tag ausgezogen.
„Du sollst dich ganz ausziehen! Verstehst du noch nicht einmal die einfachsten Aussagen?"
So zog ich nun all meine Sachen aus, ich musste sogar meine Söckchen und Sneakers ausziehen, bis ich Splitterfasernackt vor ihm stand.
Ich wollte mit meinen Armen und meiner Hand wenigstens meine Titten und Muschi abdecken, doch sein Blick sagte alles. Ich musste ...
... meine Hände an meine Seiten legen und mich ihm offenbaren.
So begutachtete er mich aus 2 m Entfernung, erst von vorne und als er sagte ich sollte mich umdrehen, auch von hinten.
„Bück dich jetzt vor, du Schlampe! Habe gehört, dass du ein sehr enges Arschloch haben sollst."
Ich beugte mich vor und stützte du mich am Schultisch ab, nun konnte er mir in mein Poloch sehen.
„Gut, stell dich jetzt wieder hin."
Ich drehte mich um und sah wie mein Lehrer, sich langsam aus zog.
Zuerst sein Sakko, dass er fein säuberlich auf einen Kleiderbügel hängte, dann Krawatte und Hemd. Danach seine schwarzen Lederschuhe und zum Schluss seine Hose. Alles faltete er fein säuberlich zusammen und stellte sie ordentlich beiseite. Nun stand er in seiner weißen Feinripp-Unterwäsche vor mir. Ein Lächeln ging durch sein Gesicht.
Sein Bauch war so dick, dass noch nicht einmal sein Unterhemd komplett drüber passte. Vom Bauchnabel abwärts, bis zum Bund seiner Unterhose sah man seinen behaarten Leib.
Herr Schönborn griff nun in seine Unterhose, dichtes Schamhaar kam zum Vorschein und er holte seinen Dödel heraus, dann fing er an, dieses halbsteife Ding zu wichsen.
Er kam auf mich zu und verlangte in seinem bekannten strengen Ton, dass ich den Mund aufmache. Dann mit Daumen und Zeigefinger drückte er meine Kiefer auseinander und schaute sich meine Zähne an. Danach steckte er zwei Finger in meinen Mund, aber es waren die Finger wo er sich vorher mit einen runtergeholt hatte. Sofort ...