1. Chic anziehen


    Datum: 13.11.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... die junge Sarah sofort flach gelegt hätte. Achim und ich pflegten eine offene Beziehung. Auch mit ihm traf ich mich im Hotel. Ich wusste, dass er schönen Frauen nicht widerstehen konnte und bei mir selbst war ich mir auch nicht mehr sicher.
    
    Als wir an der Hotelbar standen, fragte Sarah mich, ob sie mein Kleid nicht sehen dürfe, weil ich ja noch einen schwarzen Lackmantel anhatte. "Monique Schneider!", sagte ich an der Rezeption und bekam prompt den Schlüssel für das Zimmer. "Du willst wissen, was ich drunter trage?", fragte ich und lachte. Natürlich trug ich nichts drunter außer den Dessous. Vielleicht hätte ich es ihr sagen sollen. Das wäre bestimmt spannend gewesen. Hand in Hand gingen wir in das Zimmer. Das Zimmer war schlicht aber gehobener Klasse, zwei Ledersitzelemente mit kleinem Glastisch, ein riesiges Doppelbett, eine Anrichte mit netten Dekorationen und kleines aber feines Bad. Aus der Minibar öffnete ich uns einen Piccolo. Dann stand ich auf und durfte sie doch küssen. "Auf einen Abend für uns beide!", sagte ich. Wir tranken.
    
    Dann sagte Sarah: "Du hast mir immer noch nicht deinen Freund vorgestellt!" Ich lächelte und wischte etwas von dem verwischten Lippenstift aus ihrem Gesicht. "Na ja, er würde dich sofort flachlegen!", scherzte ich, wusste aber dass da etwas Wahres dran war. Nun endlich öffnete ich den Mantel. Sarah fiel fast alles aus dem Gesicht. "Wow!", sagte sie. "Das sieht heiß aus!" Ich nahm das Telefon und sagte: "Wir können meinen Freund anrufen, ...
    ... wenn du noch etwas Gesellschaft möchtest!" Sarah schüttelte den Kopf und trank den Piccolo aus. "Und was ist jetzt die Überraschung?", fragte sie.
    
    Ich zog einen schwarzen Seidenschal aus der Tasche und verband ihr die Augen. "Das ist eben eine Überraschung!", sagte ich und schickte Achim eine WhatsApp. Der saß natürlich in der Hotelbar und wartete, dass ich ihm meine Mitbewohnerin vorstellte, nachdem ich ihm von dem flotten Freier erzählte. Dann klopfte es an die Tür. "Ist nur der Zimmerservice!", sagte ich und öffnete Achim die Tür. Toll sah er aus mit schwarzer Hose, schwarzen Schuhen, schwarzem Hemd und dunkelrotem Jackett. Er hatte sogar eine Flasche Prosecco dabei. Seine schwarzen Schuhe hinterließen ein leises Klacken auf dem Laminatboden. "Darf ich die Binde jetzt abnehmen?", fragte Sarah.
    
    "Nein, noch nicht!", sagte ich und schloss die Zimmertür. Nun stand Achim genau vor ihr und staunte nicht schlecht. Auch Achim verband ich die Augen mit einem Seidenschal und sagte dann zu Sarah: "Du wolltest meinen Freund kennenlernen! Er steht direkt vor dir! Er kann dich nicht sehen!" Sarahs Lippen wollten irgendetwas sagen. Ich legte Achims Hände in Sarahs. Ihre schmalen Finger mit den langen Fingernägeln tasteten seine Hände ab. "Kräftig!", sagte sie. "Du hast weiche Haut!", sagte Achim mit seiner rauen Stimme. "Du riechst gut!", konterte Sarah. Sein After Shave war wirklich nicht zu ignorieren. Ich liebte diese kleinen Stoppeln in seinem Gesicht.
    
    Die kitzelten immer, ...
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