1. Schicksal einer Mutter in der DDR Teil 4


    Datum: 02.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Reif Hardcore,

    ... dem Westen und natürlich wollten der alte Grenzbeamte nun dem Fahrer auch noch eines auswischen, da er dachte, dass wohl auf der Fahrt von Berlin zum Grenzübergang wohl heftig mit dem Beifahrer getrunken wurde, machten sie beim Fahrer einen Alkoholtest, der brachte mit einem 0,0 Promille, natürlich nicht das gewünschte Ergebnis und der junge Grenzbeamte versuchte mit einem Tuch die nasse Seite zu trocknen und der Stempel verwischte sich leicht und nun bekam der junge Beamte von seinem Vorgesetzten, natürlich auch noch einen auf den Deckel, weil er da ein wichtiges Dokument verwischt hatte.
    
    Nachdem sie nichts auffälliges gefunden hatten, gaben sie den Transitstempel für die Ausreise in den Pass und wünschten den dreien trotzdem eine gute Reise.
    
    Jubelnd im Auto betraten sie über die Autobahn die Grenze und waren nun im Westen, auch der Rechtsanwalt war am Checkpoint Friedrichstraße erfolgreich gewesen, hatte Manfreds Adoptivmutter wohlbehalten über die Grenze gebracht und warteten inzwischen in Tegel auf die Abendmaschine nach Hannover.
    
    Monika war glücklich, sie hatte so viel Angst gehabt, schließlich war sie nun im Westen, jetzt würden beide sich eine gemeinsame Wohnung suchen, sie waren jetzt eine Familie, seine hochschwangere Mutter und ihr Sohn und der Erfolg wurde gebührend gefeiert, am Abend lag Monika dann in einem Zimmer im Bett, des großen Hauses und sie schlich verstohlen in Manfreds Zimmer und sie bedankte sich bei ihm über die Hilfe und fragte ihn nachts um ...
    ... zwei, was es in Hannover um diese Zeit noch gibt, an Veranstaltungen und so, es war eine laue Nacht mit angenehmen Temperaturen und die beiden beschlossen noch an den Maschsee zu gehen und ein bisschen am See spazieren zu gehen.
    
    So taten sie es auch und die beiden liefen Händchenhaltend, nachts um 2.30 Uhr am See entlang und sie waren die einzigen, sie liefen nur, hielten Händchen und sprachen kein Wort miteinander.
    
    Manfred hatte gar nicht daran gedacht, dass die laue Nacht und die paradiesische Umgebung auch für eine so richtig leidenschaftliche, geschlechtliche Begegnung geeignet war, es war Vollmond und Sie waren an diesem lauen Sommerabend am See herumgelaufen, wollten nur noch am See spazieren gehen, nicht so Monika, denn sie hatte ihr Vorhaben schon zu Hause geplant und seine Lieblingsbluse angezogen, er liebte es, diese weiße Bluse vom Hotel Metropol mit dem weißen Muster, darunter trug sie nur einen schwarzen, fast sündhaft aussehenden BH, der wegen ihrer größeren Brüste, eindeutig zu klein waren und sie wusste, ihr Sohn, ja er liebte solche heiße Unterwäsche, sie hatte diese in allen Variationen von der Stasi bekommen und zog die besonders aufregenden Teile nun auch sehr gerne, nun ab sofort für ihren neuen Mann zu den richtigen Gelegenheiten oder zur passenden Kleidung an.
    
    Hand in Hand gingen sie am See entlang, als sie zu einer richten Buschgruppe kamen, blieb Monika stehen und schaute ihn mit ihrem scheu schüchternen Blick an, zärtlich lächelnd flüsterte ...
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