1. Einfach entspannen 2


    Datum: 02.03.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    Es war schwül und sehr heiß, Schweiß klebte überall auf meinem nackten Körper. Etwas Zähes hielt meine Füße fest, so dass ich kaum einen Fuß vor den anderen setzen konnte. Es war Nacht, das Grün des Urwaldes war kaum zu sehen, aber spüren konnte man es auf der Haut. Als wenn seidene Streifen über den Körper gezogen würden, hinzu noch das Gefühl der ständigen sexuellen Reizung. Ich habe keine Ahnung, ob es an diesem schweren Vorkommen, der Hitze oder dem verschwitzten Körper lag, aber die sexuelle Aufgewühltheit war unglaublich. Langsam kam der Dschungel immer näher, wickelte mich ein, aber es war egal, wie seidene Finger legte sich die Wand aus Blättern um meinen Körper, kniff mir in die Hüfte, zog an meinem Hintern und quetschte meine Brüste ein. Aber das war noch etwas Anderes. Ein rhythmisches Vibrieren in meinem Unterleib, da war es wieder, wie eine Welle wurden die Vibrationen sanft stärker und flachten dann wieder ab. Nein, es waren Stöße, kurze Salven, die durch den ganzen Körper vibrierten. Aber dennoch fühlte sich alles richtig an. Dennoch überrollte mich das Gefühl und plötzlich krampfte mich, krallte mich in den seidenen Umhang und schrie meinen Höhepunkt in die Nacht.
    
    Langsam ...
    ... erwachte ich. Ein Schleier über meinen Augen ließ mich zu Anfang nur Flecken erkennen. nur sehr Langsam erholten sich die Augen und Umrisse wurden sichtbar. Augenreiben klappte nur auf einer Seite, denn die andere Hand war nicht zu finden.
    
    Na ja, schon zu finden, aber sie hing fest, eingewickelt in einem Stoff. Der Blick wurde klarer. Ich konnte sehen wo ich war: Ich war zuhause. Lag in meinem Bett, die Hitze im Zimmer war unerträglich und ich hatte mich in einer Mischung aus Spannbettlaken und Bettdecke komplett eingewickelt. Ich … hatte gerade wieder einen spontanen Orgasmus. Als auch der wieder am Abklingen war, konnte ich endlich wieder klar sehen. Ich steckte in meiner Bettdecke, das Innenfutter hatte sich um meine Beine gewickelt. Nach ein paar Drehungen war ich dann auch von der Decke befreit und da fühlte ich es, sicher war viel Schweiß, ein paar Tränen, aber mein Schritt schwamm, er war nass wie ein Bergbach, das war kein Schweiß.
    
    Hektisch griff ich mir zwischen die Beine. Erschrocken zog ich meine Hand wieder zurück als mir klar wurde, was ich dort gerade berührt hatte. Ich hatte die ganze Nacht den Vibrator in meiner Liebeshöhle stecken gehabt. Kein Wunder, dass ich so wild geträumt hatte. 
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