Life is a Porn! - Teil 2: Schuld
Datum: 15.11.2022,
Kategorien:
CMNF
... Schultern sich Maxi versteckt hielt. An seinem desillusioniertem Gesichtsausdruck erkannte er, dass sie dasselbe dachten. Nur Minerva schien sich mit der Situation, mit ihrer Rolle als Ausgelieferte nicht anfreunden zu wollen. "Ich habe keine Angst vor ihrem blank polierten Phallusersatz! Wissen sie was, ich nehme jetzt einfach mein Smartphone und wähle die 110!"
Ihr Gegenüber blieb ganz ruhig. "Mach nur!", sagte er fast schon amüsiert. "Hier draußen hat man so gut wie keinen Empfang. Und sollte es dir doch gelingen, dann wünsche ich dir eine schnelle und deutliche Aussprache!" Er lehnte sich entspannt nach hinten, strich mit der einen Hand das lichte Haar glatt und spannte mit dem Daumen der anderen den Hahn seiner Waffe. Blass ließ Mina das Handy sinken. Der Fremde lachte schallend. "Und jetzt zeig mir deine Titten!" Mina zögerte, wohl im Glauben sie habe sich verhört. "Na los!", sagte der Fremde scharf. "Das ist das Mindeste, was du an Entschädigung leisten kannst!"
Leon glaubte ein feuchten Glitzern in Minas blauen Augen zu erkennen, als sie langsam den Reißverschluss ihres Minikleids öffnete. Stück für Stück rutschte der Samtstoff nach unten und entblößte ihre helle Haut, die im Licht der Neonröhren fast weiß wirkte. Als der Stoff am oberen Ansatz ihres Busens angelangt war, zögerte sie abermals kurz, doch ein aufforderndes Zucken des Pistolenlaufs mahnte sie weiterzumachen. Mit einem nonchalanten Zupfen ließ sie das Kleid auf Hüfthöhe herabsinken. Mina hatte ...
... keinen Büstenhalter getragen, was wie Leon jetzt erkannte wohl auch eher vergebene Liebesmüh gewesen wäre, denn ihre Brüste waren nicht mehr als eine spitz zulaufende Verdickung ihrer beiden Brustwarzen, die sich etwas erhaben aus ihrem Brustkorb heraus definierte. Der Fremde hatte sein Gesicht zu einer hämischen Grimasse verzerrt. Leon konnte nicht genau sagen, ob dies Minas nicht vorhandener Oberweite oder einfach nur der Tatsache der geglückten Demütigung seines Opfers geschuldet war.
Minas Wangen zierte ein zarter Hauch von rosé als sie sie mit bebender Stimme sagte: "War's das?"
"Lass mich mal überlegen. Nachdem der obere Teil deines Körpers nicht in vollem Maße zu meiner Erregung beigetragen hat, möchte ich nun doch alles sehen!" Erwartungsfroh leckte der Fremde mit der Zunge über seine Zähne.
Unter dem Stoffbund ihres Cocktailkleids offenbarte sich ein eher langweiliger schwarzer Slip aus undurchsichtiger Spitze. Minas Gesicht rannen Tränen hinunter. Mit zitternden Fingerspitzen griff sie unter den Saum der Unterhose und zog diese langsam nach unten. Der dunkle Schatten einer tagealten Intimrasur tauchte unter dem sinkenden Gummibund auf und verstärkte sich auf dem sichtbar werdenden Venushügel zu einer Ansammlung kurzer dunkelbrauner Härchen. Mina ging leicht in die Hocke um das Bündchen über ihre Pobacken zu bugsieren und der Schatten ihrer Oberschenkel verdeckte für Sekundenbruchteile die Sicht auf ihren Scham. Dann stellte sie sich mit leerem und ohnmächtigem ...