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Sexy Ungeheuer 03
Datum: 16.11.2022, Kategorien: BDSM
... pflegen, als hätte ihr Dasein irgendeine Relevanz. Das Schlimme und Beleidigende am verkorksten Westen ist, dass wir als Krieger zwar schon die Dominanz ausdrücken, aber noch lange nicht die Herrscher sind. Unsere Dominanz ist nur Funktion des Machtkalküls perfider Globalisierer, in Dienst gestellt von Geldsäcken, die sich als Weltbesitzer aufspielen und mit ihrer Geldherrschaft die Völkerschaften gegeneinander ausspielen. Offensichtlich kann niemand von den Eingeborenen verstehen, welche ungeheuerliche Wut die Anmaßung Anne-Kathrins auslösen muss, sich mit ihrem Weiberhintern auf einen Thron zu setzen, als wäre ihr Herrschaftsanspruch von einem höheren Geist geweiht. Der Weltenthron des Geldes ist nichts als die Umformung des Weiberarschs, der seit Jahrzehnten den Planeten erdrückt und eine ungeheure Beleidigung im Weltmaßstab. Nur die Gewissheit der Endlichkeit im Ablaufdatum dieser aufgeheizten Herrschaftsattitüde kann mich davon abhalten, auf der Stelle einen Amoklauf gegen diese verquirlte Amazonenscheiße zu begehen. Ich weiß, bald wird der Tag kommen, wo ich die geliehene Macht in eine autonome verwandele, wenn der Dreckspfuhl des Westens in seinem selbst produzierten Unrat versinkt und das Gewehr des Kriegers die Herrschaft ergreift, um mich und meinesgleichen in ein neues Zeitalter zu führen. Der Tag wird kommen, wo die vom Bürgerkrieg gestählten Clans des Orients sich machtvoll vereinigen werden, wie ...
... einstmals unter der Fahne Mohammeds und unter unserer Leitung den Westen erobern. Denn wir in der Diaspora sind die Avantgarde, wir haben diese Gesellschaft in ihren Schwächen und ihrem sittlichen Aberglauben ausgekundschaftet und studiert und bewegen uns hier in den Gettos wie die Fische im Wasser, wir sind die Kundschafter des Krieges, wir sind der Toröffner, wenn das Heer des Südens sich in das Herz des Westens ergießt. Wir haben sie studiert wie Insekten unter dem Mikroskop; wir kennen sie und sie kennen uns nicht, weil sie dafür zu verblendet sind in ihrer Arroganz. Ihre Spiegel der Selbstbeweihräucherung, ihre utopischen Fantasie- und Märchenwelten, nützen ihnen dann nichts, das ungeschminkte Dasein der Wirklichkeit fällt auf sie zurück -- hart, erbarmungslos, unweibisch. So manches Mal hatte ich mir schon ausgemalt, wie ich die Weiberherrschaft mit meiner Muskelmasse besiegte und Anne-Karthrin vom Sockel stürzte, dass sie nackt am Boden kriechen musste, den Kopf vor mir unter meine Fußsohle gelegt, um meine hoheitliche Stärke anzubeten, bevor ich sie in einen Sack stopfte, ihn dann im Hühnerstall so lange aufhängte, bis die Hennen auf ihrer Hühnerleiter sie unter sich gänzlich vollgeschissen hatten, um sie am Ende schließlich dazu zu zwingen, die Hühnereier aus der Kloakenöffnung dieser Viecher herauszusaugen und abzulutschen, damit ich ein sauberes Frühstücksei zum täglichen Verzehr in meinem Palast genießen ...