Die Versteigerung Teil 02
Datum: 16.11.2022,
Kategorien:
CMNF
... kurz wie ein Minirock war und gerade eben noch ihren Po bedeckte. Sie streckte ihren Po heraus und schien instinktiv genau zu wissen, wie sie sich bewegen musste, damit Michael immer nur erahnen konnte, was sich unter dem Kleid befand, aber es nie ganz zu sehen bekam. Seine Erregung war jetzt nicht mehr zu übersehen. Sein Penis war zwar noch nicht ganz steif, war aber auf dem besten Weg dahin, seine Eichel schaute bereits aus der Vorhaut heraus. Und Isabel tanzte immer noch mit diesem verträumten Gesichtsausdruck und mit geschlossenen Augen, sodass sie nichts von der unmissverständlichen Wirkung, die sie auf Michael hatte, mitbekam. Sie zog langsam den Reissverschluss ihres Kleids auf und ließ es fallen. Sie trug keinen BH, der Blick auf ihren nackten Rücken und ihrem wunderschönen zarten Po, der nur zu einem kleinen Teil von ihrem schwarzen Höschen bedeckt wurde, war zu viel für Michael, in wenigen Momenten war sein Penis ganz hart geworden und stand jetzt zitternd nach oben. Aber er war nicht der Einzige im Raum, der jetzt einen steinharten Penis hatte. Ich konnte nicht glaube, wie sehr es mich erregte, Michaels lüsterne Blicke auf Isabels Körper zu sehen.
Isabel drehte sich langsam um und tanzte dabei weiter, die Augen immer noch geschlossen. Sie verdeckte ihre Brüste nicht, sie waren so fest und weich zugleich und kamen mir noch begehrenswerter als sonst vor. Schließlich schob sie ihre Hand ganz langsam unter den Bund ihres Höschens, schob sie noch tiefer, und es war ...
... klar, dass sie jetzt mit ihrem Mittelfinger ihren Kitzler streichelte. Ihre andere Hand streichelte ihre Brustwarze. Und während sie das tat, öffnete sie zum ersten Mal ihre Augen.
„Oh“, sagte sie und betrachtete interessiert Michaels steil aufgerichteten Penis, die pralle violette Eichel, auf deren Spitze ein Lusttropfen zu sehen war. Sie hörte dabei nicht auf, sich zu streicheln, es schien mir sogar so zu sein, dass ihr Mittelfinger zwischen ihre feuchten Lippen eingedrungen war und sie sich sanft fingerte.
„Eigentlich wollte ich mit einem Lapdance weitermachen. Aber da ist ja gar kein Platz mehr für mich auf deinem Schoß.“
„Ich würde eher das Gegenteil behaupten“, sagte Michael grinsend, „Es ist genau der richtige Platz…“
„Wie genau meinst du das?“, fragte Isabel mit schief gelegtem Kopf.
„Naja“, sagte Michael, „wenn du Dir jetzt zum Beispiel einen Ring vorstellst. Du streckst den Finger aus, und schiebst den Ring darauf. Und der Ring sagt dann ja auch nicht, dass auf deiner Hand kein Platz mehr ist, weil du den Finger ausgestreckt hast.“
„Ich verstehe nur Bahnhof“, sagte Isabel lächelnd.
„Naja“, sagte ich, „Michaels Argumentation hatte eine gewisse Logik.“
„Du denkst also auch, dass der Ring auf den Finger gehört?“, fragte sie mich mit durchdringendem Blick.
Ich musste schlucken.
„Ich denke“, sagte ich dann mit zitternder Stimme, „dass der Ring auf den Finger gehört. Wohin denn sonst?“
„Aber was macht man denn, wenn man drei Ringe hat, aber ...