Wie sie die Liebe entdeckte (01)
Datum: 17.11.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Entschuldigung, dass ich da das Video ..."
„Mich hat das heiß gemacht!"
Ute wusste genau, dass er mit dieser Antwort auf keinen Fall gerechnet hatte. Sie wusste zwar noch nicht genau, was sie damit bezweckte. Aber ... nein, das hatte nichts mit Taktik zu tun. Sie wollte wissen, warum sich ihr Sohn für dieses Thema interessierte.
„Sorry, das tut mir leid."
„Mir nicht", warf sie schnell ein und grinste ihn spöttisch an.
„Es macht mir aber auch nichts aus, wenn Du Dir so etwas anschaust und es dir dabei ... Wie ist das eigentlich, Du machst es Dir doch selbst, oder?"
„Mama!"
Sie spürte es genau. Gleich würde Bernd wieder aufspringen, aus der Küche stürzen und in sein Zimmer rennen. Dann würde er die Tür zuknallen, seine Stereoanlage anwerfen und sich zum Beispiel Nirvana ‚Scentless Apprentice' laut aufdrehen. Ihr war nämlich schon öfters in letzter Zeit aufgefallen, dass er sich immer öfter mit Musiktiteln berauschte, die sich um Mütter, den Sex mit Müttern und ähnliches befassten. Irgendwas war also im Busch. Und außerdem verspürte sie selbst irgendwie sexuelle Erregung dabei, ihn zu provozieren.
„Iss erst mal was!"
Sie versuchte die Situation zu retten, so gut es nur ging.
Nachdem er schon einige Bissen gegessen hatte, war sie der Meinung, dass sie noch einen Versuch wagen sollte, hinter das Geheimnis mit dem Videoclip zu kommen.
„Stellst Du Dir manchmal vor, ich würde so sein, wie die Frau in dem Videoclip?"
Bernd zuckte regelrecht ...
... zusammen. Sagte aber nichts. Hörte aber auch auf zu kauen.
„Bernd, ich bin Dir nicht böse oder so ..."
„Was ‚oder so'?"
„Ich möchte Dich gerne verstehen. ... Bist Du manchmal geil auf mich?"
Sie sah, wie Bernd zu beben begann. Und wie sich seine Muskeln anspannten.
„Was willst Du damit behaupten?"
„Nichts. ... Ich bin Deine Mutter. Ich möchte doch nur ..."
Bernd stand mit einem Ruck vom Küchentisch auf und stützte sich mit der geballten rechten Faust am Tisch ab.
„Du willst, dass ich Dich ficke?"
Oh, Gott, was hatte sie nur angerichtet. Sie sah, wie Bernd langsam um den Tisch herum auf sie zu kam. Wie zornig sein Gesicht war.
„Früher ... ja! Oh, was hab ich nachts gebetet. Dass Du einmal zu mir kommst!"
Ute fing an zu schluchzen. Sie kam sich plötzlich so schäbig vor.
„Ist das wahr?", fragte sie mit zitternder Stimme.
„Natürlich ist das wahr. Ich muss Dir doch nichts mehr vor machen. Du kennst mein Geheimnis. Ich stehe auf ältere Frauen. Und ich stelle mir jedes mal vor, es wäre meine eigene Mutter. Die mich zärtlich in den Arm nimmt, die mich tröstet. Die mich in ihren Armen liegen lässt, mich an ihrer Brust nährt, während sie mir all die Liebe zu Teil werden lässt ..."
Ute sah ihn ängstlich an. Mit so einer Reaktion hatte sie auf keinen Fall gerechnet. Am liebsten wäre sie aufgesprungen und hätte fluchtartig die Wohnung verlassen. Aber das konnte sie Bernd einfach nicht antun. Sie stand trotzdem auf und ging einen Schritt auf Bernd zu, der ...