Die Doppelhammer Hütte (08)
Datum: 18.11.2022,
Kategorien:
Schwule
... ihnen ein Anblick, mit dem sie nicht gerechnet hatten. Vinzenz lag eng an Werner gekuschelt, quasi in Löffelchenstellung und hatte seine Arme um den Oberkörper seines Bruders gelegt. Beide schliefen tief und fest und sahen sehr zufrieden aus.
"Süß die beiden, was?"
Dreckig grinsend schauten die beiden sich an und sprangen aufs Bett.
"Auseinander, ihr schamloses Gesindel. Hier wird nicht gefickt. Dafür sind wir da!"
Erschrocken über die plötzlichen Bettgesellen und besonders über ihre innige Umarmung schnellten beide aus dem Schlaf hoch und legten sich nebeneinander, als schon die anderen beiden ihre Morgenlatten bearbeiteten. Höchst erfreut über diese unerwartete Behandlung verschränkten die beiden die Arme hinter dem Kopf und spreizten ihre Schenkel, damit die jungen Kerle besser an ihre Schwänze kamen und ließen sich ihren ersten Orgasmus des Tages bescheren.
Nach dem Frühstück luden sie die Matten vom Transporter und drapierten sie in der Scheune und beratschlagten ihre nächsten Schritte.
Massimo und Torsten wollten sofort einen Probelauf absolvieren und da sie eh nackt waren, mussten sie sich nicht mal ausziehen. Werner und Vinzenz ölten sie am ganzen Körper ein und schon begannen die beiden auf der Matte mit dem Kampf. Erwartungsgemäß war Massimo der Überlegene und schnell konnte er die Oberhand gewinnen und sobald er auf Torsten lag, begann er ihn zu ficken.
Werner und Vinzenz geilte der Anblick total auf und schnell hatten auch sie einen Ständer. ...
... Sobald Massimo begann Torsten zu ficken, rieben auch die beiden Brüder sich mit dem Öl ein und massierten sich jeder für sich ihre Schwänze.
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Frank hatte sich erst für den frühen Nachmittag angesagt und Valentin wollte den Samstagvormittag noch nutzen, um ins Hallenbad zu gehen. Seit dem letzten Wochenende, an dem er die perfekten Körper von Torsten und Massimo gesehen hatte, wollte er unbedingt ebenfalls an Masse anlegen und sein Plan sah neben dem Ringen auch regelmäßiges Schwimmen vor.
Er stand sehr früh auf und warf sich in seinen Trainingsanzug und schwang sich aufs Fahrrad und radelte los. In seinen Gedanken spielten sich die nächsten Wochen mit Frank ab, in denen sie reichlich Gelegenheit haben würden, sich an ihren Schwänzen rumzuspielen zu können und die Aussicht darauf erhellte trotz der frühen Zeit seine Laune enorm.
Im Schwimmbad angekommen kettete er sein Fahrrad an, ging hinein und zahlte bei der griesgrämigen Dame an der Kasse. Er ging in die Gemeinschaftsumkleide und warf seine Klamotten in den Schrank und zog sich seine Badehose an, schnappte Shampoo und Handtuch und startete in Richtung Brause. Auf dem Weg hinaus sah er, dass nur ein Spind verschlossen war.
Bevor er die Tür zur Brause öffnete, hielt er inne und lauschte und hörte, dass bereits jemand unter der Dusche stand. Vorher schaute er ins Bad, das leer war, aber das unruhige Wasser zeigte an, dass gerade noch jemand geschwommen sein musste.
Er ...