1. im Bordell


    Datum: 02.03.2019, Kategorien: Nylonsex,

    ... Gang - rechts das Bad - ich postierte mich im Zimmer auf einem Sessel durch den Gang zu sehen, schraubte in die Wandlampe eine rote Glühlampe und stellte auf den Tisch 2 Gläser für Sekt. Sichtlich unsicher schlich er durch den Flur, an der Tür sprach ich ihn an: "Na, schöner Mann hast Du Zeit. Wie wäre es mit mir, 1 oder 2 Stunden Liebe?" Ich stand auf und ging ein wenig auf ihn zu, worauf er leicht rot anlief und meinte: " Ja schon, was bieten Sie, äh Du den an?" " Du kannst für 50 DM mit Pariser mit mir schlafen oder für 200 DM ohne und so oft Du magst. Ich muss nur vorher Deine Männlichkeit gut waschen. Ich küsse nur sympathische Männer. Ich heiße Karin." Er überlegte einen Moment dann stimmte er zu: " Nein, nein, mit Pariser ist doof, ich buche Dich für 200DM." Ich reichte ihm meine Hand, zog ihn in das Zimmer und schloss die Tür. Würde er mir jetzt Geld geben oder gar das Spiel beenden? Doch er griff in seine Blazertasche und übergab mir einen Umschlag. Ich wagte es nicht ihn zu öffnen und legte ihn auf den Tisch. Ich bin der Oliver stellte er sich vor und überschüttete mich mit Komplimenten: " Du bist eine wirklich bildhübsche Prostituierte, Dein Outfit gefällt mir sehr gut" während ich ihn ins Badezimmer führte. Mit leichten Problemen schaffte ich es seinen total steifen Schwanz aus der Hose zu holen und wusch ihn 2-mal, zuerst mit Seife sauber. Wir tranken 2 oder 3 Glas Sekt, während dessen fragte ich ihn: "Wie möchtest Du es nun, soll ich mich ausziehen, sag es." ...
    ... "Nein", ohne seine Augen von meiner Bluse zu lassen", wir ziehen uns gegenseitig langsam aus.". Ich hatte den Eindruck seine Augen durchbohrten meine Bluse bis auf den BH. Er rutschte etwas näher zu mir, legte eine Hand auf meine Oberschenkel mit der anderen tastete er sich zu meinen Brüsten voran. Er genoss es sichtlich Bluse und Brüste kneten zu können, schließlich fragte er:" Karin ich fühle unter Deinem Rock Strapse, kann das sein"? "Wie soll ich sonst meine Nylons halten" flüsterte ich in sein Ohr. Er konnte sich nicht mehr halten und griff beherzt in meinen Schritt. Ich zuckte zusammen, allerdings mehr vor Erregung. Gerade wollte ich aktiv werden, doch ich erinnerte mich daran, eine Prostituierte zu sein. Das hieß, eine Liebesdienerin zu sein und abzuwarten. Doch er knöpfte mir die Bluse auf und forderte mich auf, ihn zu entkleiden. Schließlich stand er nackt vor mir und ich musste nur noch aus meinem zu Boden gelassenen und dort liegenden Rock und Panty steigen. Obwohl mir dieser Mann ja absolut vertraut war, war ich total aufgeregt, als er mich zu dem französischen Bett führte. Würde er eine andere, mir neue Stellung wollen? Oder den Mann herauskehren? Ich schlug das Bett auf, legte ein großes Badetuch auf die Matratze. Das Hotelpersonal sollte keine Spuren der sexuellen Aktivitäten im Bett sehen können. Er stand dicht hinter mir, ich spürte seinen wie eine 1 stehenden und zuckenden Schwanz. Sanft drückte er mich auf das Bett, drehte mich auf den Rücken. Meine Beine bog ...