1. Zum Vertragsabschluss nach Dubai Teil 4


    Datum: 19.11.2022, Kategorien: BDSM Transen Erstes Mal

    ... so lange, bis Deine eigenen Haare so lang sind.
    
    Anschließend wird Dir Deine Augenbrauen gezupft und mit einem schmalen permanent Make-up nachgezogen. Außerdem bekommst Du einen Lippenkontur ebenfalls mit permanent Farbe und auch den Lidstrich, nachgezogen. Wenn dann auch Deine Finger- und Zehennägel verlängert und lackiert sind, bist Du an der ersten Station fertig.
    
    Von da gehen wir in einen Schmuckladen. Der wird Dir einige Ohrlöcher stechen und gleich mit den richtigen Ohrringen versehen. Hier kaufen wir auch gleich eine passende Halskette.
    
    Und als dritte Station werden wir Dich einkleiden. Kleider, Unterwäsche, Schuhe usw.“
    
    Frau Lemke redete mit mir, als wäre es eine Belohnung für mich und freute sich schon auf den Tag. Ich konnte nur trocken schlucken und fing dann an zu weinen. Ohne mich zu beachten redete Sie weiter.
    
    „Zu guter Letzt werden wir noch Make-up kaufen und ein paar erotische Utensilien.“ Während meine „neue Herrin“ erzählte, kam Sie mit einer Spritze zu mir, die sie irgendwo hergeholt hatte. „Weißt Du, Faras, die ganzen Tage habe ich Dich mit Tee gefüttert, welcher einen Wirkstoff hatte, das Du es ohne viel nachdenken alles mitmachst.“ „Aha“, dachte ich, aber sie redete weiter. „Das werde ich Dir freundlicherweise morgen Abend auch geben, aber tagsüber wirst Du Dich mit der Rolle „Mädchen“ abfinden müssen. Wie ja bald sowieso immer....“, lächelte sie. „Aber das hier ist Dein erster Ansatz zum Mädchen“, und sie stach mir die Spritze in den Arm. „Das ist ein besonderes Hormon, was Deine künftigen Titten schnell wachsen lässt und gleichzeitig einen großen Cup bildet. Aber jetzt geh mal schlafen, sonst bist Du morgen nicht fit genug.“, sprach Frau Lemke und ging.
    
    Ich legt mich ins Bett, mein Poloch tat weh von meiner Entjungferung, mein Po brannte von der Strafe und mein Kopf drehte sich, bei all den Gedanken an mein künftiges Leben. Ich konnte nicht aufhöre zu weinen, schlief aber dennoch irgendwann erschöpft ein.
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