1. Dress Order 3 auf der Vernissage


    Datum: 02.03.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... ersten Schritte waren ungewohnt, aber nicht so unangenehm wie gedacht. Ich setze mich auf eine Stuhl, ups, da muß man aufpassen und sich auch nicht zu schnell hinsetzen. Es drückte etwas. Das muss ich lernen. Ich beschloss schnell etwas einkaufen zu gehen, um mal einen „Testlauf“ mit Heels und Plug zu haben. Ich trug ein normales Sommerkleid, ja ohne Unterwäsche, habe mich schon daran gewöhnt und finde es jetzt im Sommer sogar angenehm die Luft zu spüren, aber trotzdem schauten mich viel Leute im REWE an. Lang wohl an den hochhackigen Schuhen mit den ich so herumbalancierte, denn es war doch noch sehr ungeübt und der Plug machte es nicht besser. Als ich endlich aus dem REWE raus war musste ich mich erstmal setzen, eine große Treppe Richtung nächster Straße kam mir da ganz recht und ich hockte mich auf die Stufen. Beide Beine ausgestreckt war wegen dem Plug unangenehm, also winkelte ich ein Bein an und fing an meine Trauben, die ich gekauft hatte zu essen und etwa in der Zeitschrift zu lesen. Ich hatte gar nicht nachgedacht, aber nach einigen Momenten und einigen Pfiffen schaute ich auf und mir wurde wieder klar, dass ich schon wieder meine rasierte Möse dem Publikum zur Schau bot. Ich grinste in mich rein, es gefiel mir und es machte mir nicht mehr aus, ich hob auch das zweite Bein an, spürte wie der Teller vom Plug gegen meinen Schließmuskel drückte, öffnete die Beine etwas weiter, ohne mich aus der Ruhe bringen zu lassen und laß weiter.
    
    Die Reaktionen waren da, die Lust ...
    ... zwischen meine Schenkeln auch, ich konnte nicht hier in der Öffentlichkeit anfangen meine Muschi zu streicheln, ich musste hier weg. Ich stöckelte wieder los, der Plug erregte mich nun immer mehr, ich halte es nicht mehr aus, ich muß mich nun streicheln, aber wo. Vorn im Park, nee, zu viele Menschen, unten am Fluss, das gleiche Problem, die öffentliche Bibliothek das war es, da gab es viel Gänge und Sitzplätze und wenig Leute heutzutage. Am Empfang nahm man keine Notiz von mir und ich stöckelte durch die Gänge zu den interessanten Fachthemen, hier war es leer, da eine Leseecke am Fenster. Im Vorbeigehen schnappte ich mir ein Buch und setzte mich in die durch das Regal halb verdeckten Sessel. Was hatte ich mir bloß für ein Buch geschnappt, etwa über Datenbankstrukturen, braucht kein Mensch, aber ich brauchte es nur zur Tarnung. Meine Hand war schon unter meinem Rock, das eine Bein auf die Heizung gestellt so war ich schön, breitbeinig mit Blick aus dem Fenster auf den Fluss. Gott ich war klatschnass im Schritt, meine Finger glitten wie von selbst zwischen meine Schamlippen hin und her. Das Buch lag nun falsch herum auf meinem Bein, mit der andern Hand knetete ich meine Brust. Es dauert nur noch eine kurzen Moment und ich spritzte ab, kleckerte sogar auf das Fenster vor mir und machte eine Teil des Bodens nass. Verrückt, so war das mir noch nie passiert seit ich nun spielte hatte ich angefangen zu squiren. Ich schaute mich um nein hier hatte mich niemand gesehen, Niemand, Gott ...
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