Carsten war der letzte Partygast
Datum: 20.11.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Bei uns fand mal wieder eine Fete statt. Ich weiß gar nicht mehr warum. Aber das ist auch vollkommen egal. Wie so oft war schon wieder mal sehr spät oder besser gesagt sehr früh. Beatrix und Carsten, Martin und Karin und wir, also Sandra und ich waren übrig geblieben. Beatrix nörgelt, sie wollte jetzt nach Hause. Carsten hatte allerdings doch überhaupt keine Lust, vor allem da ja noch Martin und Karin da waren und es noch ziemlich lustig war. Doch Beatrix wollte nach Hause.
Irgendwie kam die Idee auf, dass sie jemand den zehn Minuten weg zu sich begleite, denn alleine wollte sie auch nicht gehen. So kam es, dass ich mir Schuhe und Jacke anzog und Beatrix nach Hause begleitete. Mit zehn Minuten kamen wir natürlich nicht aus, da wir beide schon gut angetrunken waren. Den ganzen Weg über schimpfte sie etwas vor sich hin da Carsten nicht mitgekommen war. Irgendwann hatte ich genug und sagte: "Wahrscheinlich ziehen die sich jetzt alle nackt aus und starten eine Sex Orgie." Beatrix fand dies gar nicht lustig, doch machte ich weiter und bot ihr an sie persönlich ins Bett zu bringen. Ich würde sie sogar persönlich umziehen und wenn sie wollte könnten wir ja unsere eigene Sex Orgie abhalten. Überraschenderweise reagierte sie anders als ich erwartet habe. Sie hat zwar nicht zugestimmt, aber ihr Widerstand viel anders aus als ich dachte. Hatte ich doch tatsächlich Schläge, Entsetzen, Beschimpfungen und so weiter erwartet. Doch sie sagte immer wieder einfach nur nein. Trotz ...
... intensiver Bemühungen hat sie mich nicht mit in die Wohnung genommen. So machte ich mich dann alleine wieder auf dem Heimweg, für den ich wieder mehr als zehn Minuten brauchte.
Endlich zu Hause angekommen, ich weiß gar nicht wie lange ich weg war, öffnete ich die Wohnungstür. Komisch, es war dunkel. Scheinbar sind alle gegangen und Sandra lag im Bett. So ein Mist, dachte ich. Jetzt bekomme ich da auch keinen Sex mehr. Durch den Türspalt des Schlafzimmers konnte ich sehen, dass noch eine Lampe an war. Die hat Sandra wohl für mich eingelassen. Ich ging ins Bad zur Toilette und zog mich aus. Nackt betrat ich das Schlafzimmer.
Nicht alle Gäste waren gegangen. Carsten war noch da. Klar dass er hier war, sonst hätte er mir ja begegnen müssen. Aber was machte er da? Durch den Alkohol arbeitete mein Kopf langsamer als üblich. Er saß auf der Bettkante, den Oberkörper nach hinten gebogen. Sandra kniete vor ihm auf dem Boden. An ihr vorbei konnte ich erkennen, dass Carstens Hosen bis zu den Knöcheln runter geschoben waren. Beide schienen mich nicht bemerkt zu haben, so trat ich einen Schritt näher und stand jetzt direkt neben Sandra. Mit der rechten Hand rieb sie seinen steifen Schwanz und ihre Zunge spielte mit seiner Eichel.
Jetzt bemerkte sie mich und unsere Blicke trafen sich. Sie schaute ganz unschuldig, hörte aber nicht auf seinen Schwanz bearbeiten. Mit ihrer freien Hand deutete sie an, dass sie ihre Hose ebenfalls loswerden wollte. Auf den Knien richtete sie sich auf, damit ich ...