Silvia, die bekannte Unbekannte
Datum: 20.11.2022,
Kategorien:
Anal
... brachte 2 Gläser Wein und die zugehörige Flasche. Wir unterhielten uns über Nebensächlichkeiten. Bis sie plötzlich das Thema wechselte:
"Heute wollen wir es versuchen?" fragte sie unvermittelt.
"Ja, aber ich habe noch ein weiteres Training für dich, das sehr wichtig ist!" sagte ich.
"Echt? Was denn?" fragte sie interessiert nach.
Ich lächelte, stand auf und ging ins Wohnzimmer. Mit Handschellen kam ich wieder zurück und legte sie auf den Tisch neben ihrem Glas.
"Was soll das jetzt?" fragte sie argwöhnisch nach.
"Du wirst dich nachher ausziehen und ich werde dir die Handschellen hinter deinem Rücken anlegen. Dann sage ich dir die weiteren Schritte. erklärte ich ihr.
"Das machen wir sicher nicht!" sagte sie und schob mir die Handschellen über den Tisch.
"Ok, deine Entscheidung. Aber dann kann ich auch nichts weiter für dich tun!" sagte ich und trank einen Schluck aus dem Glas.
Sie überlegte: "Weiß ich was du dann alles mit mir anstellst?" fragte sie nach. Plötzlich nicht mehr so uninteressiert!
"Es ist deine Ablehnung und dein Glaube, dass Analverkehr etwas unterdrückendes hat. Dies musst du verlieren und dies ist nur möglich, wenn ich dich unterdrücke und du dich fügst! Sonst brauchen wir es gar nicht versuchen!" ergänzte ich meine Worte und redete als ob ich ein Psychologe wäre.
Sie sah mich an: "Ok das leuchtet mir ein! Aber was machst du dann? Muss ich etwas tun was ich nicht möchte?"
"Nein! Du musst dich nur bewusst unterordnen, mehr ...
... nicht!"
Ich schob ihr die Handschellen wieder über den Tisch. Es machte "Kling" als sie ihr Weinglas berührten.
"Zieh dich schon mal aus!" sagte ich.
"Aber wenn mich hier wer sieht?"
"Silvi, - Wir hatten hier schon Swingerpartys und niemand hat je auf dieses Grundstück gesehen! Los jetzt mach schon!" sagte ich ungeduldig. Ich spürte ihren Widerwillen. Sie eine Feministin, die sich einem Mann unterordnet, geht gar nicht. Aber sie zog ihre Bluse aus, ihren Rock, ihren Slip und ihre Schuhe. Dann stand sie Nackt vor mir. Ich nahm die Handschellen:
"Dreh dich um!" sagte ich und sie tat es. Dann legte ich ihr die Handschellen um. Sie drehte sich mit den Händen auf dem Rücken wieder zu mir. Ihr Busen war nun größer, da er durch die Hände hinter dem Körper nach vorne gedrückt wurde. Sie sah mich mit aufgerissenen Augen an.
Ich stand auf und begann ihre Brustwarzen zu küssen, zu lecken und daran zu knabbern. Sie begann schneller zu atmen. Ich wusste, dass sie hier empfindlich war. Dann ging ich um sie herum, was ihr unangenehm war. Ich streichelte ihren Rücken vom Hals abwärts zu ihren Arschbacken. Dann gab ich ihr einen Schlag mit der Handfläche auf eine Arschbacke. Sie war jetzt nicht mehr Silvia, sondern eine unterdrückte Frau, mein Lustobjekt. Hoffentlich wird ihr dies auch bewusst!
"Was soll das! Von schlagen haben wir nicht gesprochen!" protestierte sie.
Ich stand seitlich und ging mit meinem Mund zu ihrem Ohr: "Pssssssst!" sagte ich leise und wiederholte ...