1. Die Lüsterne Mutter


    Datum: 02.03.2019, Kategorien: Hardcore, Inzest / Tabu

    ... du geile Sau“, sagte er zu Sabrina, „spürst du meinen dicken Prügel in deinem Hals? Genieße es, denn vielleicht war es das letzte Mal!“
    
    Sabrina zog erschrocken die Luft durch die Nase ein und schluckte einige Male, um den Kolben besser in ihrem Schlund aufnehmen zu können.
    
    Sie schüttelte heftig den Kopf, womit sie zum Ausdruck bringen wollte, dass sie keineswegs die Absicht hatte, Thomas` Prachtlatte künftig nicht mehr in den Mund zu nehmen.
    
    Thomas ließ sie wieder los und Sabrina ließ seinen Prügel aus ihrem Mund gleiten.
    
    “Thomas, was soll das?“ fragte sie unsicher, nachdem sie kräftig Luft geholt hatte.
    
    “Ich will Vanessa und dich zusammen haben!“ sagte er, und seine Stimme war rauh vor Geilheit. „Und du wirst mir dabei helfen, dass das auch klappt, sonst war dieses das letzte Mal, dass du meinen Schwanz bekommen hast.“
    
    Sabrina sah ihn mit großen blauen Kulleraugen noch unsicherer an.
    
    “Okay, ich helfe dir! Was soll ich denn tun?“
    
    “Ich habe mir das so vorgestellt: du gehst mit Vanessa sexy Dessous einkaufen. Und wenn ihr dann wieder zu Hause seid, geht ihr ins Schlafzimmer und probiert die Sachen der anderen an.
    
    Und wenn ihr beide gerade nackt seid, komme ich – rein zufällig natürlich – dazu. Und mach Vanessa vorher schön an, zupf an ihr herum, drück ihre Titten, reib beim Anprobieren ihre Möse, damit sie schon heiß ist, wenn ich dazustoße. Ich bin sicher, dass sie dann mitmachen wird.““
    
    “Na, ich weiß nicht“, meinte Sabrina, “„da bin ich mir ...
    ... nicht so sicher.“
    
    “Doch, deine Tochter ist mindestens so naturgeil wie du!“ beharrte Thomas.
    
    “Okay, ich werde es versuchen.“ Erklärte sich Sabrina bereit. “Und jetzt fick mir die Seele aus dem Leib, du Schweinchen, ich bin so geil!“
    
    Thomas packte Sabrina an den Hüften, drehte sie um, so dass ihr Prachtarsch sich vor seinem Gesicht befand, und drückte sie auf seinen senkrecht nach oben ragenden Pfahl.
    
    Mit wolllüstigem Stöhnen ließ sich Sabrina auf den Fleischkolben sinken und saß schließlich auf Thomas` Schoß. Als sie nach unten sah, baumelten seine Eier zwischen ihrer beider Schenkel herunter.
    
    Sie griff danach und begann den Sack zärtlich mit ihren langen Fingernägeln zu kraulen. Das ließ Thomas` Knüpppel in ihrer Fotze derart zucken, dass sie fast einen Orgasmus bekommen hätte. Ja, dieser Fickprügel war einfach wunderbar, so dick, so lang, so tief in ihrem Innern, so total ausfüllend, dass nicht mal eine Luftblase zusätzlich in ihre Fotze gepasst hätte.
    
    Und dann begann Sabrina einen wilden Ritt. Wie eine lodernde Fackel brannte ihre Möse, als der Kolben darin auf und nieder fuhr und bald heiß lief, und erst sein Löschschaum konnte die Hitze der beiden – und Sabrinas von mehreren Orgasmen geschüttelten Leib – wieder halbwegs abkühlen.
    
    **
    
    Drei Tage später war es dann so weit. Sabrina hatte Vanessa zum Dessous-kauf eingeladen und die beiden Frauen kamen voll bepackt mit Tüten und in bester Laune wieder nach hause. Im Schlafzimmer warf Sabrina die Sachen auf ...
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