1. Hanna, Freiwild für Landstreicher


    Datum: 21.11.2022, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Anal

    ... Geschenke danken, die ihr bekommen habt.“
    
    Natürlich wussten sie noch nicht, wie ich ihnen danken würde. Gäste, die mit uns in unserem Bett schliefen, waren für sie nur liebe Freunde. Eben hatte ich sie zu Bett gebracht und ihnen mit einem lieben Kuss gute Nacht gewünscht. Jetzt stand ich hier und würde diese Männer küssen. Mehr als nur küssen. Lisa hatte mich zu ihrer Hure ernannt. So fühlte ich mich nun auch.
    
    Wie eine Hure legte ich mich auf das Doppelbett und spreizte meine Beine. Ich sah diesen jungen Mann an. Frisch rasiert, die Haare kurz geschnitten, war er das Gegenteil seiner beiden älteren Freunde. Und 20 Jahre jünger als ich. Er hätte mein Sohn sein können. Hatten mir nicht schon vielen Männer geschrieben, sie hätten gerne Sex mit ihrer Mutter gehabt. Der Gedanke, ihn als meinen Sohn anzunehmen, elektrisierte mich.
    
    Mit meinem Zeigefinge lockte ich ihn zu mir. Langsam kam er auf das Bett zu. Noch mehr spreizte ich meine Beine, zog mit meinen Händen die Schamlippen auseinander. Sein schon strammer Schwanz reckte sich weiter in die Höhe, als er meine weit geöffnete Möse sah. Die ersten warmen Schauer erfassten mich. Mit offenen Armen empfing ich Michael, zog ihn fest an mich. Laut stöhnte ich ihm entgegen. „Oh Michael, sei mein Sohn, komm in meine Arme. liebe mich. Lass mich spüren, wie sehr du mich begehrst.“
    
    "So eine scharfe Mama hätte ich mir gewünscht", konterte er.
    
    „Dann bitte küss mich“.
    
    „Ich dachte eine Hure dürfe man nicht ...
    ... küssen“.
    
    Entrüstete entgegnete ich. „Ich bin doch keine Hure. Ich bin Mutter und Ehefrau“.
    
    „Ja, eine Mutter mit zwei so süßen Töchtern. Meine Mutter hat mich nie in die Arme genommen“, seufzte er.
    
    „Ich halte dich doch in meinen Armen. Nun küsse mich endlich“.
    
    Da gab es kein Halten mir. Sein Kuss ließ meine Sinne schwinden. Heiß spielten unsere Zungen miteinander. In seinen Mund hinein stöhnend, genoss ich seinen harten Schwanz in meinem bereits gut geschmierten Fickloch. Im wilden Rhythmus vereinigten wir uns zu einem heißblütigen Tanz. In mit dem herrlichen Gefühl, von dem eigenen Sohn begattet zu werden, schwebte ich hinweg.
    
    Langsam kam ich wieder in das Hier und Heute zurück. Noch lag Michael auf mir, küsste mich schon wieder. Viktor und Stefan hatten sich neben mich gelegt und ich spürte sie hautnah an mir. Mit „lass uns noch was übrig“, drängten sie Michael weg. Dann waren sie über mir. Stefans mit seinem Bartwuchs an meiner Muschi, Viktor an meinem Mund. Es war als würde ich mit meinem Gesicht in ein Fell eintauchen.
    
    Seine Zunge züngelte aus diesem Wollknäuel heraus und unsere Lippen fanden sich. Ein bisher nicht gekanntes Gefühl mit dem Gesicht in einem Haarbusch zu liegen und mit einer Zunge zu spielen. Aber auch Stefan mit seinem Wildwuchs im Gesicht bescherte mir in meiner Scham neue ungeahnte Empfindungen. Seine Zunge an meiner Lustspalte, die Haare an meinen Kitzler, meine Lustschreie verloren sich im Mund von Viktor. Der nächste Orgasmus schwemmte mich ...
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