1. Die reife Nachbarin - Teil 02


    Datum: 02.03.2019, Kategorien: Betagt,

    ... Befriedigung." Und damit richtete sie ich ein wenig auf, umgriff Mit ihrer Hand meinen Nacken und zog mich ohne zu Zögern mit dem Gesicht auf ihre offene Votze. „Komm her und schau was Du angerichtet hast."
    
    Mein Kopf kam immer näher und bereitwillig öffnete ich meinen Mund. „Ja genau so ist es gut." Der Anblick war überwältigend und gierig streckte ich meine Zunge raus.
    
    „Ja. Leck mein Vötzchen. Schmeck unseren geilen Säften und Dein heißes Sperma", was sie mir nicht zweimal, sagen musste. Denn gierig stürzte sich meine Zunge auf das geile Gemisch, was ich ohne Hemmungen aus ihre Votze schlürfte. Es schmeckte unglaublich und Frau Kersten stöhnte erneut auf.
    
    „Oh ja...das ist gut, dass Du das magst", während sie meinen Kopf noch fester auf ihre Muschi drückte und ich ihre pulsierende Muschi schleckte. Tief drang meine Zunge in ihre offenes Loch und saugte den Saft heraus, als ob es kein Morgen gab. Abwechselnd lutschte ich vorsichtig an ihrem geschwollenen Kitzler, bevor ich wieder meine Zunge tief in sie stieß, um weiteren Saft aus ihr zu schlürfen. Der Duft machte mich schon ...
    ... wahnsinnig und auch das verbotene und versaute Treiben, denn immerhin saugte ich meinen eigenen Saft aus Ihrem Vötzchen, was mich um den Verstand brachte. Und Sie auch, denn mit zunehmender Intensität meiner Zunge an ihrem Kitzler, schwoll ihr Stöhnen an.
    
    Und als ihren Kitzler tief in meinen Mund saugte, zuckte Frau Kersten unwillkürlich auf und ich bekam fast keine Luft mehr, da sie mich so fest auf ihren krampfende Scheide drückte, die in einem gewaltigen Orgasmus explodierte. Ich saugte wie ein Ertrinkender weiter und spürte die zuckenden Wellen ihres ganzen Körpers. Erst nach und nach ebbte es ab. Sie drückte meinen Kopf von ihrem Kitzler weg und ihr Körper entspannte sich.
    
    Eine Weile noch lag ich zwischen ihren Schenkeln, bevor Frau Kersten die Sprache wiederfand. „Mhh das war wirklich ein geiler Orgasmus, den Du mir das verpasst hast, schaute sie mich an und lächelte. Ach, ja übrigens ich heiße Natalie, Du brauchst mich ab jetzt nicht mehr zu siezen, wenn wir uns schon so gut kennen".
    
    Darauf brachen wir beide in Lachen aus und es fühlte sich sehr gut an.
    
    Ende Teil II 
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