1. Familienlust Teil 1 (Netzfund)


    Datum: 22.11.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Gruppensex Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... mich danach gesehnt, dass er mich berührt, mich streichelt, meine Brüste liebkost und sich an mich schmiegt ... Papa hat gemacht, was ich mir schon lange gewünscht habe. Und endlich hat er sich getraut und von da an haben wir unsere Liebe zueinander auch körperlich zum Ausdruck gebracht ... Er hat nichts getan, wozu ich ihn nicht ermutigt habe, und ich war ja kein kleines Mädchen mehr und wusste, was ich wollte."
    
    „Und was hat deine Mutter dazu gesagt?", fragte Ina skeptisch.
    
    „Zu Anfang ahnte sie nichts von unserer Beziehung ... Später hat sie uns erwischt."
    
    „Ach du scheiße!", platzte es aus Ina heraus.
    
    „Mama war natürlich zuerst schockiert. Dann aber hat mein Vater lange und intensive Gespräche mit ihr geführt und sie hat verstanden, was Papa und mich verbindet."
    
    „So tolerant sind wohl nicht alle Frauen", meinte Ina. „Und wie ist es dazu gekommen, dass Kay und deine Mutter mitgemacht haben?"
    
    Samantha grinste schelmisch. „Das war eigentlich ein dummer Zufall gewesen ... Ich habe meinem Vater etwas bieten wollen und habe mich in meinem Zimmer nackt auf das Bett gelegt und mich gestreichelt. Dann hat sich auch tatsächlich jemand an die geöffnete Tür gestellt und mich beobachtet. Ich dachte natürlich, es wäre mein Vater, aber in Wahrheit war es Kay."
    
    „Was ist passiert?", fragte Ina aufgeregt.
    
    „Meinen Bruder hat der Anblick seiner nackten, geilen Schwester nicht kaltgelassen und er hat sich einen runtergeholt, während er mich beobachtet hat ... Leider hat ...
    ... Mama ihn dann beim Spannen erwischt."
    
    „Au backe ... Und weiter?"
    
    Ina wirkte nicht mehr entsetzt, sondern vielmehr wissbegierig. Samanthas Rückblenden regten ihre Fantasie an und machten sie neugierig.
    
    „Nachdem meine Mutter ja schon den Schock mit mir und Papa überwunden hatte, hat sie es locker genommen und Kay zu mir ins Zimmer geschoben", erklärte Samantha. „Ich stand kurz vor meiner Erlösung, als die beiden hereinplatzten. Mein armer Bruder stand da mit herabgelassener Hose und hartem Schwanz. Mama hat mir im Plauderton erklärt, dass mich Kay heimlich beobachtet hatte und dann vorgeschlagen, dass er ja auch gleich an Ort und Stelle zusehen könnte."
    
    „Und hat er das gemacht?"
    
    Samantha lachte. „Kay war natürlich total perplex und fertig mit der Welt. Mama ist dann wieder gegangen und Kay und ich haben uns nur unschlüssig angesehen. Dann aber fand ich die Situation prickelnd und habe angefangen, mich erneut zu streicheln."
    
    „Hört sich spannend an", gab Ina zu.
    
    „Das war es auch ... Er hat mir zugesehen und es hat nicht lange gedauert, bis sein Schwanz wieder steif war und er sich ebenfalls befriedigen konnte ... Ich weiß noch, dass wir beinahe gleichzeitig gekommen sind. Das war richtig toll damals."
    
    „Ich könnte das nicht ... Mich vor meinem Bruder so gehen lassen", warf Ina ein.
    
    „Wenn du jegliche moralischen Bedenken ablegen und dich auf deine innigsten Sehnsüchte und Bedürfnisse konzentrieren würdest, wärst du überrascht, wozu du fähig wärst und was ...
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