Familienlust Teil 1 (Netzfund)
Datum: 22.11.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Gruppensex
Voyeurismus / Exhibitionismus
... ihrer sinnlichen Phase riss. Sie öffnete die Augen und sah Theo im Türrahmen stehen. Der junge Mann war verschwitzt und nackt. In der Hand hielt er seine Unterhose. Sein verklebter Schwanz hing ihm halb erregt zwischen den Beinen und bildete augenblicklich den Blickfang für die Frau in der Badewanne.
„Oh, hallo Theo."
„Tschuldigung. Ich wollte mich eigentlich etwas frisch machen."
„Mach das. Kein Problem."
Der junge Mann winkte ab und versuchte nun, sein bestes Stück mit den Händen zu bedecken. „Nee ist schon gut. Ich wusste ja nicht, dass Sie in der Wanne liegen. Ich kann auch später duschen."
„Zuerst einmal hörst du auf, mich zu siezen. Oder sehe ich so alt aus?"
Theo wusste nichts zu erwidern und zuckte mit den Schultern.
„Und jetzt komm rein. Du kannst duschen oder dich am Waschbecken frisch machen. Ich werde dir schon nichts weggucken."
Was definitiv gelogen war. Sabine ärgerte sich, dass Theo seine Männlichkeit vor ihr verbarg. Er rang mit sich und der Aufforderung, es locker zu nehmen und traf dann eine Entscheidung. „Ja, OK."
Er schloss die Badezimmertür hinter sich und steuerte die Dusche an, die sich direkt neben der Badewanne befand. Er schob den Duschvorhang zur Seite, warf seine Unterhose auf den Boden und stellte sich unter die Brause. Sabine lag so in der Wanne, dass sie ihn beobachten konnte. Ihr Blick fiel auf den geilen Knackarsch, wo die Haut heller war als die von der Sonne gebräunten Stellen darüber und darunter. Theo stellte ...
... das Wasser an und bemühte sich zunächst, seine Vorderseite von der Mutter seiner Geliebten abzuwenden.
„Wie geht es Sam?"
Er drehte sich halb zu ihr um und warf einen prüfenden Blick auf die aus dem Wasser ragenden Brüste. Sabine hatte sich absichtlich etwas aus dem Wasser geschoben, damit er ihre Oberweite ungehindert betrachten konnte. Sie erkannte, dass er stierte und sich dann zwang, ihr in die Augen zu sehen.
Während er sich einseifte, erklärte er: „Sie liegt noch auf der Terrasse und ruht sich etwas aus."
„Ich kann mir schon denken, wovon."
Theo erwiderte nichts.
„Habt ihr beide heute noch etwas vor?"
„Nicht so wirklich ... Ich wollte eigentlich noch etwas hier bleiben und Zeit mit Sam verbringen."
„Und vielleicht ein weiteres Mal eine geile Nummer schieben?"
Theo sah Sabine mit weit aufgerissenen Augen an.
„Glaubst du, ich habe nicht mitbekommen, was ihr auf der Terrasse getrieben habt?"
„Doch, natürlich", gestand der junge Mann ein. Er hatte sich frontal zu Sabine positioniert, die die Gelegenheit nutzte und sein bestes Stück unter die Lupe nahm. „Samantha ist ja sehr spontan und locker drauf in diesen Dingen. Wir waren doch nicht zu offenherzig ... Immerhin waren wir ja nicht alleine."
„Mich hat es nicht gestört."
Er wusch sich den Oberkörper und schob seine Hände in den Schritt. Während er Hoden und Penis einseifte, verfolgte Sabine jede seiner Bewegungen. Er bemühte sich nicht, ihr den Anblick zu verwehren.
„Ich habe euch ...