1. Die Discokugel


    Datum: 22.11.2022, Kategorien: Schamsituation

    ... Vertragsstrafe von EUR 3.000,00 fällig, da lass ich nicht mit mir reden“. Sagte der Chef... „3.000, das ist doch ein schlechter Scherz.“ Brüllte ich ihn an. „Nein, hier steht es“ zeigte mir der Chef die Klausel. „Du hast das unterschrieben, also was ist jetzt?“ fragte er mich eindringlich. „Aber mich kennen hier viele Leute, das kann ich nicht machen“ sagte ich mit zitternder Stimme. „Tami, du hast eine tolle Figur, du kannst dir das locker leisten“ meinte Christa hämisch. „So was ist jetzt, zahlen oder tanzen?“ fragte der Chef. Ich war zu dem Zeitpunkt ohnehin schon im Minus am Konto und konnte mir EUR 3.000,00 unmöglich leisten. „Oookk, ja es wird mir wohl nichts überbleiben..“ stammelte ich. „Sehr gut, schlaues Mädchen“ sagte der Chef… „Du machst das sicher super“ meinte Manu und drückte mich zu sich.
    
    „Meine Damen und Herrn, schön, dass ihr heute alle gekommen seid. Als besondere Überraschung zu unserer Eröffnung wird heute eine mutige junge Frau für uns in der Discokugel tanzen. Und sie wird nicht einfach nur tanzen, nein sie wird heute freiwillig NACKT für euch, vor euch und über euch tanzen“ Grölender Jubel krachte durch die Disco. „Meine Damen und Herren, begrüßen sie mit uns Tami. Sie ist 22 Jahre alt und kommt hier aus dieser Stadt. Tami komm her zu mir“ brüllte der Chef ins Mirko. Ich bekam fast einen Herzinfarkt und Christa schubste mich Richtung Chef auf die Bühne. Das Gegröle verstummte nicht. Ich sah ungläubig in die Menge und entdeckte alle möglichen Leute ...
    ... die ich kannte, Schulkollegen, Arbeitskollegen, Freunde und Bekannte. „DJ lass die Kugel herunter und Tami, bitte zieh dich jetzt hier für dieses geile Publikum aus“ brüllte der Chef nun ins Mirko. Ich sah wie die Kugel langsam Richtung Bühne gesteuert wurde. Ich war starr vor Schreck. „Los Mädl zieh dich aus jetzt“ flüsterte mir der Chef ins Ohr.
    
    Wie von Sinnen stieg ich nun aus meinen Schuhen und öffnete wie ferngesteuert öffnete ich meinen Reisverschluss und lies mein Kleid langsam hinuntergleiten. Nun stand ich also nur mehr in String Tanga vor ca. 500 Menschen. Die Menge tobte und ich hätte am liebsten in die Hose gemacht. Aber ja, da war ja was, der Tanga. „Ausziehen, Ausziehen, Ausziehen…“ die Menge tobte. Inzwischen war auch die Kugel vor der Bühne angekommen und der Chef öffnete di Eingangstüre. Ich wusste, jetzt kommt wohl der Tanga dran. Ich flüsterte zum Chef „Kann ich den wenigstens anbehalten?“. „Runter damit, willst du uns alle blamieren?“ zischte er in mein Ohr. Verzweifelt zog ich nun in einem Ruck mein Höschen runter und versuchte notdürftig meine Scheide zu bedecken und ging langsam zur Kugel. Als ich gerade rein klettern wollte, traf mich fast der Schlag. Karsten und seine Freunde, 5 Meter von der Kugel entfernt. Sein Blick war eine Mischung aus Fassungslosigkeit und Verachtung. Seine Freunde grinsten hämisch und machten wie verrückt Fotos mit ihren Smartphones, so wie praktisch jeder Besucher in der Disco.
    
    Mit wackeligen Beinen kletterte ich also in ...