Rebellische Tochter
Datum: 22.11.2022,
Kategorien:
Hardcore,
Erstes Mal
... ein weiter Orgasmus nähert sich mit der Gewalt eines Güterzugs.
Ich höre Spitze Lustvolle Schreie und mir wird bewußt das das mein Echo ist.
Kurz vor der Explosion meiner Gefühle hört sie auf. Verwirrt schaue ich mich um, der Dildo tropft nass von meinem Saft und scheint mich anzugrinsen. Weiter, flehe ich.
Nicht so schnell, das war nur das Vorspiel, sagt die Dom spöttisch.
Eine große Gestalt tritt in den Raum. Ich kann nichts genaues erkennen, nur das sie groß, dunkel und muskulös scheint.
Als er näher kommt erkenne ich einen schwarzen Hünen, über 2 Meter und breit wie ein Schrank. Nur mit Lendenschutz bekleidet tritt er neben mich.
Ich bin hier um Dich zu bestrafen, grollt er.
Ich schaue ihn nur an und weiß nicht was ich denken oder fühlen soll.
Die Sklavin kniet vor ihm, befreit ihn von dem einzigen Kleidungsstück.
Darunter kommt ein gigantischer Schwanz zum vorscheinen. Selbst schlaff reicht er fast bis zu den Knien.
Ich staune und verspüre ebenso Angst wie auch Lust.
Die Dom ist dabei die Fesseln zu lösen und führt mich zu einem anderen Gerät. Es hat Ähnlichkeiten mit einem Bock, nur mit Fesseln eben. Ich lege mich nach ihrer Anweisung auf den Bauch und spüre wie sie meine Stiefel am Boden und meine Arme weit vor mir ausgestreckt gefesselt werden.
Der Bock ist leicht schräg, so das mein Po jetzt höher liegt als der Kopf.
Der Hüne und das hübsche Mädel kommen auch rüber und gleich sinkt sie auf die Knie und leckt seinen ...
... Schaft.
Selbst im Schlaffen Zustand geligt es ihr kaum ihn in den Mund zu nehmen. So dick und lang wie ein Arm.
Die Dom kniet sich zu ihr hin und leckt die andere Seite des Prügels.
Ich sehe ihn wachsen und kann nicht fassen das es sowas gibt, sowas großes, angsteinflößendes, sowas geiles.
Jetzt ragt der Schwanz stolz, mächtig und feucht glänzend hoch und der Hüne kommt zu mir, stellt sich hinter mich.
Ich kann ihn nicht sehen, nur spüren, die großen Hände auf meinem Arsch. Spüre die harte große Eichel an meinen Schamlippen drücken. Er umfasst mein Becken und drückt sich an mich, und stückchenweise in mich.
Der Eingang in mein Loch dehnt sich, spannt sich. Zum Glück bin ich noch klatschnass, das hilft. Trotzdem schmerzt jeder Millimeter mehr. Ich bin zum zerreißen gespannt, keuche vor Lust. Jede Bewegung ist unheimlich intensiv und lustvoll. Photos
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Unaufhaltsam schiebt er sich in mich, dehnt mich, foltert mich, verwöhnt mich.
Er fickt mich jetzt stärker, ich spüre die Eichel am Muttermund, die Schmerzen wandeln sich in Lust. Endlich bin ich weit genug gedehnt, schnell bewegt er sich, wie eine Maschine, immer noch etwas tiefer.
Ich keuche, schreie, genieße.
Er spuckt auf meinen Arsch, massiert mein Poloch, dringt mit seinem dicken Finger ein, während der Schwanz mich zum platzen ausfüllt.
Neue Wellen der Lust kommen hinzu, sein Finger aktiviert etwas neues in mir. Diese Geilheit ist unbeschreiblich. Ich spüre wie sich die Spannung ...