1. Der Cuckold und die Spermaschlampe


    Datum: 23.11.2022, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Schwule

    ... Risiken welche wir dadurch eingingen, da haben wir uns dem Ganzen schon sehr leichtsinnig ausgesetzt. Aber unsere Triebe nach viel Sperma waren stärker, und da war es uns in den Moment egal, und Kondome, wenn nicht zum Auslutschen interessierten uns einfach nicht. Risiken waren uns an diesen Abend schlichtweg gleichgültig, Hauptsache wir konnten unseren Trieben nachgehen. Aber wir leben nunmal nach dem Motto: Wir nicht auf der Welt sind um so zu sein wie andere das gerne hätten. Denn wen wir nur das tun würden was von uns erwartet wird, könnte man Folgendes auf unseren Grabstein schreiben: Unser Leben hat allen gefallen, nur uns nicht. Und daher wollten wir auch in Zukunft unseren Trieben freien Lauf lassen, obwohl uns das Risiko bewußt ist.
    
    Nachdem wirklich jeder auch den letzten Tropfen seines Samens gegeben hatten, fuhren wir wieder zurück in das Anwesen des Barons. Dort angekommen durften wir aber nicht ins Haus.
    
    „So dreckig wie Ihr seid, schlaft Ihr heute Nacht bei den Hunden!“, meinte der Baron und seine Stimme duldete keinen Widerspruch. So wurden wir, eingesaut wie wir waren und angeleint wie Köter in einen leeren Zwinger neben den beiden Doggen gebracht. Zum Glück war es eine warme Sommernacht und wir mussten nicht frieren, aber an Schlaf war nicht zu denken. Erstens war ich rattenscharf und wollte Cindy auch endlich selber ficken und Zweitens waren die Hunde nun aufgeschreckt, rochen uns, wurden davon riemig, wie man sehen konnte, und winselten, geil und an ...
    ... der Trennwand hin und her wandernd, herum.
    
    Da lagen wir nun also, in einen engen, stinkenden Zwinger, zwischen den geilen Doggen. Es stank extrem nach Sex und Pisse, und wir waren der Grund dafür, aber irgendwie war auch Cindy noch total aufgegeilt. Ich war sowieso rattig auf sie. Denn obwohl an diesem Abend mindestens 200 Spermaschüsse auf mir gelandet waren, hatte ich selbst noch nicht abgespritzt. Also näherte ich mich Cindy. Ihre Fotze war immer noch dick aufgeschwollen und komplett eingesaut. Aber als ich ihr zaghaft meine Zunge zwischen die Schamlippen steckte, stöhnte sie aber schon wieder lustvoll auf. Dann hievte ich mich auf sie und zum allerersten mal drang ich mit meinem eigenen 17x6 Fleischpenis in meine Cindy ein.
    
    Sie stöhnte tief und brünftig als mein Schwanz in ihre immer noch gut mit Fremdsperma gefüllte Möse stieß. Ich war so geil und aufgestaut, das es mir nach wenigen Sekunden kam. So einen Orgasmus hatte ich zuvor noch nicht erlebt: Das Glück jemanden gefunden zu haben, der mich für meine Perversionen nicht verurteilte, sondern lieben konnte und überhaupt, die gesammelten Eindrücke der letzten 24 Stunden ließen mich Ausbrechen wie einen Vulkan. Endlos pumpte mein Schwanz seine heiße Sahneladung in Cindys Körper. Wir schauten uns dabei tief in die Augen und wurden fast ohnmächtig vor Lust.
    
    Die beiden Doggenrüden im Zwinger nebenan wurden unterdessen immer unruhiger. Sie wollten Cindy am liebsten mitbegatten, das war mal klar. Einer nahm sein Bein ...
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