1. Der Cuckold und die Spermaschlampe


    Datum: 23.11.2022, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Schwule

    ... half diesem jederzeit gerne bei dessen abartigsten sexuellen Gelüsten. Hinnerks Sexualorgan spottete jeder Beschreibung. Er hatte einen wulstigen großen Fleischpenis, der immerzu tropfte und einen immensen Moschusduft verbreitete, wenn er mal an die Luft kam. Ich hatte diesen Kinderarm schon einmal lutschen müssen und war von dem Duft fast ohnmächtig geworden.Dann gab es noch den Geheimrat Sörensen, den Schulfreund des Hausherrn, ein gemeiner, grauhaariger Fiesling, wie ich schon am eigenen Leib erfahren musste, mit einem dünnen Penis, der aber in einer überaus lächerlich großen Eichel endete. Dazu kam noch Hartmut, ein Bauunternehmer aus der Gegend aber mit 64 im Ruhestand, der durchtrainiert und stahlhart war - überall. Hartmut war die pure Vitalität, trotz seines Alters. Er hatte einen ansehnlichen Schwanz. Das besondere aber waren sein riesiger, von dicken Adern durchzogener Hoden. Der an einen Zuchthengst erinnerte. Es dauerte lange, bis Hartmut kam, das wusste ich, aber wenn, dann war „Land Unter!“ Was der spritzen konnte war nicht normal. Und zu guterletzt waren da noch die Zwillingsbrüder Hermann und Hans Peter. Zwei wirklich perverse Böcke, die ihren Spaß bei perversten Rollenspielen hatten.
    
    Am Freitag Nachmittag holte ich Cindy nach der Arbeit ab. Das Wetter war großartig und wir waren rechtzeitig aus der Stadt um keinen Feierabendstau abzubekommen. Cindy war der Einladung gerne gefolgt und in ausgelassener Stimmung, noch wußte sie ja nicht, was ich, bzw die ...
    ... anderen mit ihr vorhatten.
    
    Cindy erzählt:
    
    Es war schön, mit Andy unterwegs zu sein. Wir alberten herum und es fühlte sich an, als wäre ich mit einem alten Freund zusammen. Während der Fahrt machte ich ihn schon ein bisschen heiß, zeigte ihm meine Titten, schob mal den Rock hoch um ihm meine nasse Möse zu zeigen, tauchte meinen Finger ins Fickloch und dann in seinen Mund und geilte ihn auf, in dem ich ihm erzählte wie sehr diese Fickspalte schon wieder massenhaft Sperma bräuchte. Er lächelte nur versonnen, wurde aber bald so spitz, daß wir uns anderen Themen zuwandten – Verkehrssicherheit eben. Nach einer gut einstündigen Fahrt erreichten wir unser Ziel, eine alte, aber schöne und große Jagdhütte mitten im Wald. Andy parkte den Wagen und als er unser Gepäck aus dem Kofferraum nahm öffnete sich die Tür des Jagdhauses. Heraus trat ein älterer Herr in klassischer Kleidung, der begleitet wurde von zwei großen Doggen.
    
    „Guten Tag Herr Baron“, sagte Andy.
    
    „Hallo, ihr Spermasäue“, antwortete der Greis.
    
    Mir verschlug es die Sprache! Hatte ich richtig gehört? Das konnte ja lustig werden...
    
    Wurde es auch! Andy trug das Gepäck, während der Baron voranschritt. Im Jagdhaus wurden wir direkt in den Salon geführt. Und jetzt blieb mir echt die Spucke weg. Da stehen sechs geile, perverse Männer. Nackt, mit vollsteifen Schwänzen, alles reife Herren, wie ich sie mag.Es durchfährt mich heiß und kalt. Ich schaue zu Andy, sehe sein wissendes Lächeln und verliebe mich gerade in diesen ...
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