1. eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (12)


    Datum: 23.11.2022, Kategorien: BDSM

    ... wurde. Erst als ich hörte, das mit meinem immer noch steckenden Schlüssel wieder von innen abgeschlossen wurde, drehte ich mich schnell um.
    
    Tina stand in der Tür und kam auf mich zu. Sie trug eine schwarze Leggins, darüber einen Minirock und einen sehr engen hellen Rollkragenpulli. Als sie näher kam lächelte sie mich an. Ihr bezauberndes Lächeln lag auf rosa Lippen, sofort sah ich ihren kräftigen dünnen Lidstrich. „Eben war hier abgeschlossen. Ich habe dann im Sekretariat gefragt, wo du bist, bin dann noch einmal hergekommen und es war immer noch abgeschlossen. Dann war ich in den Hörsälen links und rechts, da waren aber überall andere Veranstaltungen und niemand hatte dich gesehen. Als ich dann wieder auf dem Flur stand, ging die Tür plötzlich auf und eine Putzfrau schob ihren Wagen raus. Warst Du mit der hier eingeschlossen?“ ich nickte. „Das Gesicht hatte etwas von Miss Elly, aber das kann ja nicht sein, oder?“ „doch, sie war es tatsächlich. Sie kam rein, schloss von innen die Tür ab und wollte mit mir ungestört reden.“ „hat sie sich ausgezogen? Hat sie was gemacht?“ „ja und nein.“ Sie hat den Kittel ausgezogen und mir ihre beiden Brandmale gezeigt. Es hat sie echt schlimm erwischt. Die sind total hart vernarb. Die Ärmste und ihre Tattoos sind auch hin.“ „du hast mit ihr doch wohl kein Mitleid oder hast du vergessen, was die mit uns gemacht haben und mit uns vorhatten?“ „nein, das habe ich nicht. Aber sie hat es wirklich hart getroffen.“ „und Antonia?“ „Antonia sitzt ...
    ... noch in Untersuchungshaft. Wir werden wohl bald Post bekommen und dann vor Gericht aussagen müssen.“ „dass geschieht ihr Recht.“ „Elly scheint das alles zu bereuen. Sie und Elisabeth haben wohl Antonia belastet und Antonia hat gesagt, dass sie die Verantwortung trägt. Deshalb ist sie auch allein im Knast. Elly hat für sich und die Beiden einen Anwalt besorgt, bei allen dreien wissen ihre Familien nicht, was passiert ist.“
    
    „warum hast du die Tür hinter dir abgeschlossen?“ Sie lächelte mich an. „weil ich nur dir hier etwas zeigen möchte.“ Sie stand vor mir am Fenster. Durch den sehr engen Pulli drückten sich ihre Nippel mit dem Schmuck deutlich ab. „ich wollte nicht bis heute Abend warten.“ Fragend sah ich sie an. Sie hob langsam ihren Minirock. Die Leggins war ouvert. Ihre glatten Schamlippen glänzten feucht und die goldenen Ringe glitzerten. „Wie gefällt dir das? Die habe ich heute gekauft und dann direkt angezogen. – berühre mich. Jetzt.“ Ich trat den einen Schritt auf sie zu und streichelte ihr Bein hoch. An der Kante des Stoffes verweilte ich einen Augenblick und streichelte über ihre zarte Haut. Ich wollte sie auf einen Tisch setzen, da sagte sie „warte. Ich habe noch mehr“. Sie griff in ihren Beutel. „dreh dich mal um.“ Das tat ich natürlich. Sie stand hinter mir und ließ ihre Hände über meine Brust tiefer wandern. Öffnete meinen Gürtel und meine Hose. Sie zog die Hose nach unten, öffnete meine Schuhe, um mir die Hose ganz auszuziehen. Mein Schwanz war hart. Sie griff ...
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