Unverhofftes Treffen
Datum: 23.11.2022,
Kategorien:
Verführung
... die Augen öffnete, lag ich auf dem Bett und direkt in meinem Sichtfeld stand noch immer sein in sämtlichen Flüssigkeiten getauchter Schaft hart wie davor. Ich griff nach dem Schwanz, setzte mich auf und begann langsam den Freudenspender zu wichsen, die Eichel blitzte frech zu mir rot auf, während er neben mir kniete, sich kurz herabbeugte um mir einen innigen Kuss zu geben, bevor ich mit meiner Arbeit fortfuhr, dann langsam mit der Zunge begann seinen Schaft der Länge nach abzulecken, mit der Zunge über die Eichel strich und dann nach mehreren Durchgängen sein bestes Stück in den Mund nahm und zu lutschen begann, ohne das die Zunge die Eichel in Ruhe ließ, am Anfang war ich noch recht zärtlich, doch ich begann langsam immer eher den Schwanz mit meinen Lippen zu wichsen und versuchte ihn tiefer in mich aufzunehmen, was nur durch schlucken möglich war, so dass kurz sein Prachstück bis zum Anschlag in meinem Hals steckte, doch ich musste schnell würgen, so begann ich wieder zu wichsen, mit der linken begann ich die prallen Eier zu massieren, er keuchte auf. Ich wagte einen Blick zu ihm nach oben, er hatte die Augen geschlossen und seine Atmung ging unregelmäßig, ich begann schneller zu wichsen, wechselte ständig zwischen Mund und Hand, bis sein Schaft langsam begann zu zucken, seine Eier zogen sich zusammen, und gerade, als er in meinem Mund steckte kam sein Sperma, zwei Spritzer landeten in meinem Mund, bevor ich das pulsierende Glied herausholte und die restlichen Spritzer ...
... auf mein Gesicht und auf meine Brüste klatschte, er keuchte laut, während ich wichsend den letzten Tropfen aus seinen Eiern quetschte und alles auf meinen Brüsten verteilte. Er öffnete nach dem Orgasmus seine Augen, blickte mich dankbar an, strich mir über die Wange, bevor er wieder zu mir herunterkam und mich wieder küsste, obwohl immer noch sein Saft in meinem Mund war. Und trotzdem, ohne Scheu, kam seine Zunge wieder angekrochen, wir küssten uns wieder hemmungslos, lagen aufeinander und befummelten uns noch lange, bevor wir immer müder wurden und dann irgendwann in dem total versauten Bett einschliefen.
AM nächsten Morgen wachte ich als erstes auf. Ich war in seinen Armen eingeschlafen und dort wurde ich auch von der Sonne, die gemein durch die Fenster schien, geweckt. Ich strich fast schon bewundernd über seine kräftigen Arme, er hatte tatsächlich die Wahrheit erzählt, beziehungsweise war er fast bescheiden gewesen. Die Nacht mit ihm war zweifellos atemberaubend gewesen, so gut hatte mich schon lange niemand mehr durchgenommen, seit meinem ersten Freund. Ich küsste ihn dankbar auf die Wange, befreite mich aus seiner Umarmung und stand auf, um mich abzuwaschen und zu säubern. Nur wenig später stand ich in der Küche und machte Kaffee für uns beide. Doch als ich schon aus dem Fenster blickte, war mir klar, dass das was einmaliges sein würde.
Seine Arme Strichen über meine Hüften, er drückte mir ein paar Küsse auf den Nacken. "Danke für diese Nacht", flüsterte er mir ins ...