Straflager in der Wüste (teilweise sehr hart)
Datum: 03.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Hardcore,
Straflager in der Wüste
Carlotta steht splitterfasernackt mit weit abgespreizten Armen und Beinen in dem kalten Kellerraum. Ihre Hände und Füße sind mit Seilen an in den seitlichen Wänden eingelassenen Eisenringen fixiert. Sie kann sich zwar noch bewegen, weglaufen oder sich irgendwie bedecken kann sie sich aber nicht. So steht sie schon zwei Stunden hier, ihre nackte Haut ist von einer ausgeprägten Gänsehaut überzogen. Sie friert erbärmlich, zittert am ganzen Körper. Dann, sie ist fast geneigt zu sagen endlich, öffnet sich knarrend die schwere Eisentür zum Keller.
Zwei kräftige Kerle lösen ihre Fesseln und scheuchen sie die Kellertreppe hinauf. Das gleißende Sonnenlicht sticht ihr erbarmungslos in die Augen. Wie sich so langsam daran gewöhnt hat, sieht sie in der Mitte eines großen Platzes ein Holzgerüst stehen, von dem Männer gerade eine mit hunderten von Striemen übersähte nackte Frau herunter nehmen und sie ein Stück abseits des Gerüstes in den Staub legen. Dort befinden sich vier Holzpflöcke in der Erde. Genau daran binden sie die Männer jetzt fest und schütten der Frau offenbar eiskaltes Wasser aus großen Eimern über die geschundene Haut. Sofort fängt die Frau an zu schreien und zerrt an ihren Fesseln.
„Aha, da bist Du ja wieder. Du wirst jetzt hier für 4 Stunden in der Sonne liegen, nach jeweils einer Stunde drehen wir Dich um und Du kriegst wieder kaltes Wasser auf Deinen Körper geschüttet. Der Chef will Dich heute Abend „schön durch“ hat er angeordnet“ ...
... hört Carlotta einen der Männer sagen. Dann wendet er sich ihr zu. „Na, ist Dir etwa kalt? Versteh ich nicht... Aber egal, zwei Stunden in der prallen Sonne, jetzt um die Mittagszeit, werden Dich schon wieder aufwärmen! Bindet sie zwischen die Pfähle!“ lautet danach sein Befehl an die anderen Aufseher. Im ersten Moment tut die Hitze noch ganz gut. Aber ungeschützt bei vollem Sonnenlicht bei jetzt 40 Grad hier länger zu stehen, fordert ihr doch einiges ab!
Um sie nicht gänzlich austrocknen zu lassen, reicht man ihr zwischendurch zwei Becher Wasser zum trinken. Sie soll ja schließlich ihr Martyrium noch mit bekommen! Die Sonne brennt inzwischen gewaltig auf Carlottas Haut, bestimmt wird sie einen amtlichen Sonnenbrand haben nachher. Ein anderer Mann betritt nach gut 2 Stunden den Platz. Es ist der Oberaufseher des Straflagers hier in der Wüste Ägyptens. Carlotta ist vorgestern beim stehlen erwischt worden und ein Richter hat sie im Schnellverfahren zu 3 Monaten Straflager verurteilt. Hier soll sie geläutert und danach wieder frei gelassen werden. Die erste Nacht hat sie wie beschrieben im Keller verbracht, nun am Mittag des zweiten Tages steht sie hier draußen, festgebunden, splitternackt, unruhig...
Der neu hinzu gekommene Mann spricht Carlotta an. „Guten Tag. Ich bin hier der Kommandant. Alles, was hier mit den Gefangenen gemacht wird, habe ich selbst angeordnet. DU hast ja Glück gehabt, dass Dir der Richter nicht eine Hand hat abhacken lassen. Ist wohl Deine erste ...