Diesmal ist er gefesselt - Sexgeschichten

Diesmal ist er gefesselt

... befreien, immer fester umfasse ich deinen Schwanz, mit großer Freude sehe ich, wie sich der erste Lusttropfen auf deiner Eichel bildet, beim Herunterzeihen deiner Vorhaut verstreiche ich den Lusttropfen mit meinem Daumen auf deiner Eichel, ich höre dein lustvolles stöhnen, spüre das Zucken deiner Lust, deiner Gier in deinem Schwanz, aber auch meine Lust, mein Verlangen steigt immer mehr, heiße Wellen der Wollust steigen in mir auf, meine Schnecke kribbelt, ich will es auch, jetzt, spüren, wie du in mich eindringst, tief in meine Lustspalte eindringst, aber nein, dass geht mir viel zu schnell

Meine Zungenspitze gleitet an deinen Schenkelinnenseiten nach oben, gleitet über deine Eier, weiter über deine dicke Ader an deiner Schwanzunterseite nach oben zu deiner Eichel, ich spiele mit dem kleinen Verbindungsbändchen und der kleinen Öffnung, aus der schon weitere Tropfen deines Lustsaftes hervortreten, mmmhhhh, du schmeckst so gut, ich nehme deine ganze Eichel in den Mund und sauge die Tropfen in meinen Mund, du stöhnst, du zerrst an deinen Fesseln, du willst mich jetzt, aber ich erlöse dich noch nicht, ich komme ...

... mit meinem Gesicht zu dir nach oben, küsse dich wild und verlangend, schmeckst du es? Schmeckst du deinen eigenen Lustsaft?? Während ich dich küsse klettere ich auf deine Oberschenkel, meine Schenkel sind nun weit geöffnet, meine Schamlippen sind ebenfalls weit geöffnet, wir schauen Beide genau hin, sehen, wie sich mein Unterleib langsam absenkt, meine Hand gleitet an deinen Schwanz, mmmhhh, er zuckt vor Lust, vor Gier, vor Geilheit, ich möchte ihn jetzt spüren, ihn mit meinen Schamlippen umschlingen, ihn in mich einsaugen, mit meiner Hand bewege ich deinen Schwanz, deine Eichel zwischen meine weit geöffneten, glitschigen Schamlippen, mmmhhh, es zuckt, meine Schenkel zittern, ein heißer Stich durchzuckt meinen Körper, als ich mit deiner Eichel meine Lustperle berühre und ihn reibe, ich schaue in deine Augen, Gier, Lust, Verlangen kann ich erkennen, nein, nein mein lieber, langsam klettere ich wieder von deinen Schenkeln, "NNNNNNEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIINNNNNNNNNNNN" schreist du, ich habe aber kein Erbarmen mit dir, bewege mich von dir weg, spüre deine Blicke auf meinem Po..........................................