1. Maria und Luisa - Selbsterkenntnis


    Datum: 27.11.2022, Kategorien: BDSM

    ... leicht schwingende Halter gesteckt, die sie jetzt genau über ihren Brüsten positionierte. Die Steuerung fuhr diese immer ganz leicht hin und her, hielt im Mittel aber die Kerzen über ihren Brüsten. Durch das leichte Wackeln sollten sie das Wachs etwas verteilen. Das Wachs hatte sie so scharf gemacht, dass sie gelegentlich abends alleine damit spielte. Sie musste auch lange an Jonas reden, bis er sich nochmal traute, Wachs auf ihre Haut tropfen zu lassen. Er war so süß, hatte Angst um sie. Als sie dann im Takt der Tropfen lustvoll stöhnte machte er weiter, mit einem knüppelharten Schwanz. Genau wie in der Hütte -- wenn er erstmal auftaute, schwanden die Bedenken. An diesem Abend jedoch wollte sie mehr. Genau über ihrem Schoß kam eine ähnliche Konstruktion an den Rahmen, diese wurde so gesteuert, dass sie ihre gesamte Spalte abdeckte und immer wieder Wachs auf den Kitzler tropfte. Damit das alles so blieb, hatte sie eine Weile mit den Kerzen experimentiert, um deren Brennverhalten zu studieren und gleich einen Vorrat davon angeschafft. Als sie daran dachte, wurde sie ganz kribbelig, begann sich zu streicheln und wäre fast gekommen. „neinein, böses Mädchen" schalt sie sich und zwickte sich in den Kitzler. Das half nur bedingt... Dann nahm sie eine Klammer, verband diese mit einem Faden und einem Gewicht und das Gewicht mit einem Halteseil.
    
    ‚Wie in einem schlechten Film' dachte sie, während sie das Halteseil über die Kerzen führte. Das erste Wachs würde auf den geklammerten ...
    ... Kitzler tropfen, dann würde das Halteseil durchbrennen und das Gewicht die Klammer herunterreißen. Sie war aufgeregt und hatte gleichzeitig einen Kloß im Hals, aber sie wollte es heute härter als zuvor. Dafür hatte sie auch ein paar neue Ideen.
    
    Weiter ging es mit der obligatorischen Brustbondage. Prall und rund standen ihre wunderschönen Titten ab und begannen bald zu spannen. Sie drückte ein paarmal feste und zog an den Seilen, um sicher zu sein, dass da alles hielt und genoss das Ziehen, das dabei durch sie strömte. Ein Seil nach schräg oben, an zwei anderen Seilen festgebunden, die momentan noch ohne Spannung waren. Ein fester Ruck, eine Welle aus Schmerz rannte durch sie. Gut so, dachte sie sich. Jetzt startete sie die Steuerung und fuhr den Dildo hoch, setzte sich zurecht und fuhr ihn so hoch, wie es noch angenehm war. Nachher würde der Dildo immer wieder tiefere Stöße machen. Nun zur Hauptsache da unten. Eine kleine Peitsche, die ihr das Wachs wieder aus der Möse schlagen sollte. Mit dicker werdender Schicht spürt sie ja immer weniger, daher hatte sie sich was dagegen überlegt. Ein paar Lederriemchen an einem Motor schien ihr gut geeignet, ihr Geschlecht sauber und empfindlich zu halten.
    
    Maria spreizte die Beine und befestigte die Fußfesseln an Bändern, die nach hinten führten. Die Oberschenkel folgten. Sie hatte alles so verbunden, dass sie es fest ziehen konnte und es so blieb, bis sie es explizit löste. Dabei würde sie die Füße in der Luft haben, während sie auf ...
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