Wie meine Frau zum Hotwife wurde 25: Nele in Brasilien 1
Datum: 27.11.2022,
Kategorien:
Ehebruch
... wusste, dass "úmida" feucht heißt und konnte sich somit die Bedeutung von "boceta" herleiten. Jamiro versuchte kurz, ihr Höschen in der Enge zwischen all den stehenden Fahrgästen herunterzustreifen, aber es gelang ihm nicht. Schließlich zerriss er das Gummibund einfach mit einem Ruck, sodass der Slip Nele um die Fußgelenke fiel wie bei Pin-Ups von Art Frahm.
Nele überlegte noch recht analytisch, wie sie es fertigbringen sollte, das zerrissene Teil zwischen ihren Fesseln zu entfernen, als sie spürte, wie der Mulatte seine dicke Eichel zwischen ihre Schamlippen drückte. Ohne es zu wollen stöhnte sie auf und presste die Hand ihres Freundes Tim mit aller Kraft, was diesen zu der Frage veranlasste, ob alles in Ordnung sei. Nele stöhnte "ja, ich hätte nur beinahe die Balance verloren." Daraufhin versuchte Tim, seinen Griff zu stabilisieren, was Nele half, den fremden Penis aufzunehmen.
Jamiro erkannte dem Sinn nach, wonach Tim sich erkundigt hatte und sagte grinsend "diga tudo bem!"= "Sag' alles ist gut". Dann schob Jamiro seine Anaconda schrittweise in Neles feuchtes Döschen. Bei jeder Kurve, bei jedem Bremsvorgang drückte er seinen Schwanz ein Stück tiefer in Neles immer glitschiger werdende Lustgrotte, bis sie das Gefühl hatte, gänzlich ausgefüllt zu sein. Sie lehnte sich zurück gegen die Rückenlehne der beiden Sitze hinter sich und presste ihr Becken auf den fremden Riemen in ihr. Dieser war nun so weit eingedrungen, wie nur irgend anatomisch möglich. Nele suchte mit ...
... ihrer linken Hand die Hand ihren Begatters und verschränkte ihre Finger mit den seinen. Mit der rechten Hand ließ sie ihren Freund kurz los, sagte zu ihm "Moment mal" und sie suchte mit der Hand zwischen ihrem und dem Körper Jamiros dessen Schwanzwurzel. Es war schierig, die Hand zwischen die automatisch sich suchenden, kopulierenden Körper zu zwängen, aber es gelang ihr und sie stellte fest, dass immer noch genug der Anaconda im Freien war, um sie an der Wurzel umfassen zu können; das heißt, umfassen konnte Nele diesen kräftigen Schwanz mit Daumen und Zeigefinger ihrer Hand nicht ganz. Mehr von ihrer Hand konnte sie wegen der Enge nicht um den Schwanz zwängen. Sie hob die Hand wieder hoch, die nun feucht von ihrem Mösensaft war und suchte mechanisch wieder die Hand ihres Freundes, während Jamiro seinen Riemen nun regelmäßig in sie pumpte, soweit das seine stark limitierte Bewegungsfreiheit zuließ.
Als Tim ihre Hand hinter dem sie vor seinen Blicken schützenden Freund Jamiros ergriff, entzog Nele ihm die Hand sofort wieder in Panik, weil sie befürchtete, er würde die Quelle der Feuchtigkeit an ihrer Hand zu identifizieren wissen. Sie sagte "Tim, ich schwitze so, wenn wir uns dauernd an der Hand halten." Es kam ihr vor, als hätte sie mit den Stößen des Schwanzes in ihr stoßweise geredet "Tim-ich-schwi-tze-so-wenn-wir-uns-dau-ernd-an-der-Hand-hal-ten" Sie schaute verängstigt zu ihrem Freund, ob dieser ihre Rede ebenso empfunden hatte, aber Tim sagte gutmütig und um Hilfe bemüht ...