1. Behrlein 09


    Datum: 03.03.2019, Kategorien: Medien,

    ... ihr Alter sicher noch sehr attraktiv war. Zu diesem Zeitpunkt hatten die Männer noch ihre Unterhosen, Max und Erich sogar noch T-Shirt und Unterhose an. Als dann die beiden jungen Studenten nackt dastanden, merkte man, wie sehr sie die Situation erregte. Das sah man auch an Max, obwohl ihm Lene zuvor Erleichterung verschafft hatte. Erich, der als letzter nackt war, erschien gelassener und abgeklärter, sein Penis war nur leicht versteift.
    
    „So nun kommt deine Belohnung Lene“, ergriff Kathrin wieder das Wort. Sie führte sie an eine Liege, die im hinteren Teil des langgestreckten, großen Raumes stand. „Wenn du willst, darfst du dich auf diese Liege legen und dir von jemandem deiner Wahl Erleichterung verschaffen lassen.“ Lene überlegte nur kurz, legte sich hin, öffnete leicht ihre Beine und sagte: „Ich wähle Max.“ „Bist du einverstanden Max?“ Er nickte, kniete sich vor die Liege, strich langsam über ihre schönen Brüste und über ihre Scham. Immer wieder streichelte er sanft ihre Schamlippen, um sich dann mehr dem Inneren zu widmen. Lene war wie Max sexuell ausgehungert, und es dauerte nicht lange, bis sich ihr Becken heftig bewegte und sie unter leisem Stöhnen einen heftigen Höhepunkt erlebte. Genau in diesem Moment spritzte auch wieder Samen aus dem Penis von Max, und er legte erschöpft seinen Kopf auf die Liege neben Lene. Die anderen hatten interessiert und mehr und mehr erregt den beiden zugeschaut. Bei den Männern war es unübersehbar, wie der Anblick auf sie gewirkt ...
    ... hatte.
    
    „So, nun wollen wir uns Zeit nehmen, miteinander zu essen und zu trinken und uns zu unterhalten“, erklärte Kathrin und wies auf einen Tisch im anderen Eck den Raumes, wo Schnittchen, Früchte, Salate und verschiedene gute Weine bereitstanden. Die Spannung im Raum löste sich ein wenig, als alle durch den Raum liefen. Als Lene aufstand, sagte sie zu Max: „Ich danke dir, es war schön.“ Es entstand ein fröhliches Geplauder, auch wenn ein gewisses Knistern immer wieder festzustellen war. Max nahm sich beim Gespräch auch die Freiheit, die anderen recht ungeniert zu mustern, dabei interessierten ihn die Männer weniger. Die junge Steffi wirkte schüchtern und unerfahren, sie war sehr hübsch, aber eher klein, hatte kleine feste Brüste, einen süßen Po. Ihre Schamhaare waren so blond wie ihr Kopfhaar. Lores Dreieck war dagegen schon grau, während ihre wohl gefärbten Haare noch dunkel leuchteten. Sie muss wohl einmal sehr schön gewesen sein, ihre Beine waren noch immer wohl geformt, der Po kräftig, der üppige Busen hing schon etwas nach unten, wirkte aber trotz der schon etwas alten Haut noch immer erotisch. Monika gefiel ihm nach wie vor, aber noch mehr wirkte Kathrin mit ihren ausgeprägten weiblichen Rundungen auf ihn. Er hätte sie gerne einmal berührt. Es kam nämlich immer wieder vor, dass im freundschaftlichen Gespräch einer der Herren seine Hand auf dem Po einer Dame ruhen ließ oder einmal sanft über ihren Busen fuhr. Aber das wagte er nicht. Am frechsten von allen war aber Lore. ...