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Flaschendrehen
Datum: 29.11.2022, Kategorien: Schamsituation
Mein Bruder Markus und ich waren damals 17 und 16 und die beiden Söhne des befreundeten Ehepaars unserer Eltern etwa im gleichen Alter. Während wir unsere Anwesenheit bei Besuchen anderer Familien inzwischen dankend ablehnten, waren wir bei diesen Treffen immer noch gerne dabei. Wahrscheinlich wunderten sich unsere Eltern bereits. Der Grund waren unsere Spiele, von denen sie zum Glück nichts ahnten. Diese fanden zwischen dem gemeinsamen Kaffeetrinken und Abendessen statt. Ich erinnere mich noch an unseren ersten “speziellen” Spielenachmittag im ausgebauten Keller der Familie Huber. Von deren beiden Brüdern Thomas und Andreas kam der Vorschlag, Flaschendrehen zu spielen. Ich schaute erst ungläubig in die Runde, dann lehnte ich lautstark ab. Bei dem Verhältnis 3:1 befürchtete ich wohl nicht zu Unrecht am Ende als Einzige ohne Klamotten dazustehen. Auch Markus, mein Bruder, hatte Bedenken. Zum einen wollte er nicht, dass mich die beiden Jungs nackt sehen. Zum anderen wollte er sich nicht vor mir entblößen. Sein bestes Stück hatte ich noch nie gesehen! Gerne hätte ich auf diese Weise entdeckt, wie er tatsächlich unten rum gebaut ist, denn Bade- und Boxershorts lassen ...
... da ja viel Platz für Phantasie. Aber mich dafür vor drei Jungs komplett ausziehen? Mein Bruder hatte mich übrigens auch nur “oben ohne” gesehen, mein Intimbereich war ihm bisher verborgen geblieben. Wir einigten uns schließlich darauf, dass jeder ein Kleidungsstück anbehalten darf, die Beine - wir saßen auf dem Boden - aber gespreizt sein müssen. Und “Schutzhand” vor meinen Brüsten war nicht erlaubt. Die Jungs waren begeistert, während mir unbehaglich wurde. Denn wenn immer die Flasche auf einen von uns zeigte, musste nicht die jeweilige Person, ein Kleidungsstück ausziehen. Sondern die Person durfte wählen, wer sich eines Stückes entledigen musste. Ok, manchmal entschied sich mein Bruder aus geschwisterlicher Solidarität auch dafür, dass sich einer der Huber-Brüder entblättern musste. Aber spätestens, als meine Brüste blank lagen, saßen die drei Jungs, mein Bruder inklusive, mit deutlich ausgebeulten Hosen da. Als wir dann alle nur noch im Slip dasaßen - die Jungs zogen sich aus Solidarität ebenfalls bis auf die Shorts aus - war noch immer nicht Abendessen-Zeit. Neugierig blickte ich auf das, was sich mir bot. Aber wie sollten wir die knappe Stunde rumkriegen?
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