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3 Schlüsselhalterinnen 02
Datum: 02.12.2022, Kategorien: BDSM
... beiden anderen Damen darauf hin. »Siehst du Achim, er täuscht vor, er würde knien! Wäre Achim mein Sklave, ein weiteres Mal dürfte er so was nicht mit mir abziehen! Heute ist es noch egal, ich will euch und eure Männer nur kennen lernen! Es ist eure Sache! Ich werde nicht zeigen, dass ich es bemerkt habe«, flüstert sie den beiden zu, »Anabelle, aber wenn du etwas dagegen unternehmen willst, hier hast du alle Möglichkeiten!« Wir wissen nicht, was Anabelle antwortet, genau so wenig wie Achim, an dessen Gedanken wir teilhaben dürfen: Ich höre, wie sich die Frauen uns nähern, schnell knie ich mich wieder hin. So können sie nichts bemerken, die beiden anderen sind ja blöd -- so lange zu knien! Auch wenn ich es nicht sollte, einen kleinen Blick werden sie nicht bemerken, ich muss nicht mal den Kopf heben, um nach den Frauen zu sehen. Gloria, die Herrin geht vorneweg, dahinter Anabelle, sie ist schöner als Gloria, neben ihr geht Frau Maier, ich gebe zu, ich habe etwas geschummelt, das Knien war mir zu anstrengend, habe mich mit den Händen abgestützt. Erst seit ich die Grazien höre, versuche ich so zu knien, wie es mir gezeigt wurde. Die drei schreiten langsam auf uns zu, Gloria deutet mal nach rechts und dann wieder nach links und erklärt unseren Frauen irgendetwas. Sie kommen näher, und ich richte meine Augen auf den Boden, wie es gewünscht war. Sie bleiben stehen. Ein leises Flüstern, was gesagt wird, verstehe ich nicht. Ich höre, wie die Herrin Gloria auf ...
... uns zu geht, sie umrundet jeden von uns. Ich kann ihre Füße in den mörderischen Schuhen sehen und etwas Bein. Sieht das toll aus! Die schwarzen, blickdichten Strümpfe mit einem Latexstreifen formen sie, wie selbst der beste Künstler es nicht könnte. Sie bleibt vor mir stehen? Warum vor mir! »Sieh mich an!«, ich schaue nach oben, fühle mich unterlegen, der Rohrstock in ihrer Hand wirkt bedrohlich. Es ist ihre Stimme, die mich fast so hart trifft, wie ein Hieb mit diesem Stock. Meine Nackenhaare scheinen sich aufzustellen, mein Gefangener breitet sich aus, dass es weh tut. Ich mag es, so behandelt zu werden, stelle ich erstaunt fest. Wäre Anabelle nur ein klein wenig mehr so. Vielleicht muss ich es ihr nur schreiben, über so was zu sprechen, habe ich nicht den Mut. »Du hast meine Anweisungen ignoriert!«, ich will mich rausreden, aber kann nicht. Es sind Ihre Augen, ihre Stimme, ihre Selbstsicherheit, die aus mir ein formbares Werkzeug machen. Kleinlaut gebe ich alles zu: »Ich habe es nicht ausgehalten, so zu warten, da habe ich es mir leichter gemacht, Herrin Gloria. Und, und ... ich konnte meine Augen nicht nach unten richten Herrin.«, sie schaut immer noch in meine Augen, ich meine fast, sie kann meine Gedanken lesen, »ich fand, meine Frau ist schöner als sie.« »Sooo!« Man, warum habe ich das gesagt? Aber es stimmt doch? Vielleicht nur für mich? Jetzt ist es schon raus. Aber würde sie mich so fragen, ich würde ihr sogar die Geheimzahl meiner Kreditkarte ...