1. 2063 – Die perfekte Illusion 03.Teil


    Datum: 03.12.2022, Kategorien: BDSM

    ... Unausweichlichen,...die Bluttröpfchen auf der Sitzfläche mischten sich jedenfalls bald mit dem unaufhörlich rinnenden Saft meiner perversen Vorfreude. Jetzt wusste ich jedenfalls, warum er ein solcher Meister des sinnlichen Vorspiels war. Denn sinnlich, war er durchaus zwischen den schmerzhaften Anwendungen.
    
    Und auch, wenn es weitere Schmerzen versprach: Was ich jetzt sah, erregte mich enorm.
    
    Beide Männer hatten plötzlich Reitgerten in der Hand. Sie wollten mich peitschen;...ein weiteres Vorspiel also, bevor sie mich hart durchvögeln würden. Sonderbarerweise hatte ich nicht mehr die geringste Angst vor ihnen. Hätten sie mir ernsthaft böses antun wollen, sie hätten mir weitaus schlimmere Wunden zufügen können. In der Tat, ich blutete. Die Aale steckte noch immer tief in meiner linken Brustwarze und übte ihren ziehenden Reiz. Genau wie die Eisenklammern in meinen Schamlippen, die mich solide auf dem Stuhl festhielten.
    
    Der Joint war inzwischen ausgegangen. Der Hauptmann entzündete ihn erneut und gab mir den ersten Zug, bevor er selbst daran rauchte und ihn an seinen Untergebenen reichte. Inzwischen brauchte er nichts mehr zu sagen. Ich behielt den Rauch lange in den Lungen. Ich würde meine bevorstehende Auspeitschung mit allen Sinnen genießen...
    
    Nervös rutschte mein nackter Arsch auf der hölzernen Sitzfläche hin und her. Jedenfalls soweit das die Elastizität meiner darauf festgetackerten Schamlippen zuließ. Die Klammern waren nur zu etwa zwei Dritteln in das harte ...
    ... Holz eingedrungen, was mir weiteren Spielraum verschaffte. Eine sonderbare Lust bereitete es mir dabei, schon vor der Auspeitschung ihre Schmerzgrenzen auszuloten. Wenn mich erst die Gertenhiebe trafen, würde ich mich nicht mehr so genau auf diese Region konzentrieren können...
    
    „Sieh dir nur die kleine, geile Sau an",...hörte ich den Hauptmann dann auch schon zu seinem Unteroffizier sagen, während er seine wellig geflochtene Gerte in der Hand wog.
    
    „Du brauchst dich nicht zurückzuhalten. Ich habe die Kleine genau richtig eingeschätzt. Sie ist vollkommen schmerzgeil. Ich habe in all den Jahren einen guten Blick dafür entwickelt."
    
    Ich errötete. Der Kerl hatte mich tatsächlich ertappt...
    
    Die Soldaten nahmen unterdes rechts und Links von mir Aufstellung. Unteroffizier Hernandez hatte eine dünnere, aber lange Gerte in der Hand. Ihre Oberfläche war ganz glatt, nahezu wie poliert; was sie zwar nicht daran hinderte, dass sie kräftig zog, meine Haut aber vor allzu lange sichtbaren Spuren bewahren würde. Mir war schon früh aufgefallen, dass er besonderen Gefallen an meinen knackigen Oberschenkeln und an meinem satten Arsch gefunden hatte.
    
    Hauptmann Rodriges hingegen, stand eindeutig auf meine kleinen, kegelförmigen Jungmädchentitten. Wie innig er sie doch liebkost hatte, bevor er meine Brustwarze mit der Aale durchstieß.
    
    „Was du liebst, das sollst du züchtigen".
    
    Diesen Spruch hatten sich wohl beide Männer zu Herzen genommen. Und das sollte ich jetzt auf erregend ...
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