1. Jung und alt geht auch. Teil 2.


    Datum: 03.12.2022, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    ... jede Familie für sich selbst entscheiden. Das könnte sogar innerhalb der Familie zu Spannungen führen. Nur so viel kann ich dazu sagen, wenn sie alle es wollen, das ist dann deren Sache.“
    
    Und damit ist das Thema erst einmal abgeschlossen. So macht sich jeder seine Gedanken darüber. Am späten Nachmittag ist dann die Familie wieder zuhause vereint. Der Fred erzählt davon, wie sie alle gemeinsam durch die Gegend gefahren sind. Und was sie so alles erlebt haben. Du auch, dass wenn man so in einer Gruppe zusammen ist, dass man da auch nicht gerade so Fahren kann, wie man will. Doch dann berichtet der Egon davon, dass sie nun doch auch mal am See gewesen sind.
    
    Eine ganz neue Erfahrung haben sie dort gemacht. Nackt sein und nackt sein ist nun doch zweierlei. Und natürlich ist es was Besonderes als Mann, einer Frau so ganz ohne gegenüber zu stehen, zu sitzen. Der Blick zwischen die Beine ist dann auch was ganz unweigerliches, so wie es auch für die Frau etwas ist, dass sie den Mann in seiner vollen Erregung sieht. Doch dann hat die Ria eine Frage an ihre Eltern.
    
    „Papa, Mama, traut ihr beide euch nun auch, euch vor uns ganz auszuziehen?“
    
    „Na, du willst doch deinen Papa nun nicht doch herausfordern?“
    
    „Macht es denn einen so großen Unterschied, ob ich andere Männer oder meinen Papa so sehe?“
    
    „Egon, was meinst du?“
    
    „Also gut, wir können es ja einmal ...
    ... versuchen. Aber nicht, dass du dann lachst, weil dir das nicht gefällt, was du siehst.“
    
    Nach dem Abendessen soll es dann so sein. Der Tisch ist abgeräumt, das Geschirr ist gespült. Nun hat man sich wieder im Wohnzimmer eingefunden und wie auch sonst üblich ist der Tisch im Wohnzimmer auf die Seite geräumt. Das machen sie auch sonst immer, wenn sie gemütlich beisammen sitzen wollen. Der Fred und die Ria sitzen ganz bequem, sein Glied ragt dabei kerzengerade nach oben. Die Ria hat die Beine leicht gespreizt. Der Egon weiß nicht so recht, wie er sich in seinen Sessel setzen soll. Er möchte ja ganz gern, aber es gelingt ihm einfach nicht, seine Erregung zu verbergen. Und die Lotte petzt krampfhaft die Schenkel zusammen. Die Kinder amüsieren sich ob dem, was sie gerade sehen.
    
    „Papa, Mama, nun habt euch nicht so. Ihr seid sowas von verkrampft. Wir wollen doch nur einen Film ansehen.“
    
    „Jaja, du hast gut reden. So wie du dasitzt, da kann dein Papa dir doch hoch bis zu deinem Nabel von innen sehen. Und du Fred, du schaust mir auch dauernd auf meinen Schoss.“
    
    „Ach Mama, ich will doch nur sehen, ob und wieweit du da rasiert bist. Sieht doch schön aus, dein Schlitz.“
    
    „Die Ria hat ja recht. Wir stellen uns wirklich an, als wenn wunder was gerade geschieht. Lass uns nun den Film sehen und gut ist.“
    
    Nun ist ein Machtwort gesprochen, der Film wird angesehen. Doch dann? 
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