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Eliza 09 / Tina
Datum: 05.12.2022, Kategorien: Lesben Sex
... hat sehr viel Glück, dass du ihr verziehen hast. Eigentlich müsste sie sich heute noch dafür schämen." „Tu ich ja auch, Mama. Und ich bin Eliza unheimlich dankbar dafür, dass sie mir verziehen hat." Mir fiel wieder die Nacht bei der Abschlussfeier ein. Innerlich schämte ich mich zu Boden. Denn ich hatte meinen Schatz ja auch betrogen und das mehrfach. Mit meiner Freundin Angela und mit Thomas meinem ehemaligen Lehrer. Sascha kam jetzt vom Bäcker zurück und zog sich aus. Dann frühstückten wir alle gemeinsam. Hinter dem Ferienhaus war ein kleiner Garten mit hohen und dichten Büschen umgeben, so konnte man dort nicht hinein sehen. Sascha holte aus einem Schuppen einen Tischtennisplatte. Wir spielten, nackt wie wir waren, Tischtennis. Nun waren die Teams immer unterschiedlich aufgeteilt. Mal spielte ich mit Svenja zusammen und dann mal mit Sascha und zum Schluss mit Tina. Immer wieder berührten wir uns und schauten uns lächelnd an. Es lag schon ein wenig Erotik in der Luft. Und Sascha machte seine Späße dazu. Ich sah es in Tinas Augen, wie sie zu sah, wenn meine Titten hüpften. „Tja meine liebe Tochter. Dann müssen wir zwei gleich alleine zum Strand gehen. Denn deine Mutter und deine Freundin haben bestimmt was anderes im Sinn." „Dann wird es wohl so sein. Ich frage mich nur, wer gleich breitbeinig zu uns kommen wird. Mama warst du denn schon einmal mit einer Frau im Bett?" „Ja mein Schatz. Ist aber schon länger her. Da warst du noch so jung, dass wir ...
... dir das nicht erklären konnten. Jetzt bist du eine junge, hübsche Frau, die mit einer tollen Frau zusammen ist." Tina streichelte mich nun an meinem Hintern. Zärtlich glitten ihre Fingernägel durch meine Poritze und vorne wurde ich langsam feucht. Die Stimmung zwischen Tina und mir heizte sich immer mehr auf. Mal streichelte sie meine Titten oder ihre Finger gingen links und rechts an meinen Schamlippen vorbei. Dann gaben wir uns bei einem Punktgewinn ein Küsschen und aus diesem wurde ein Zungenkuss. Das Spiel hätten wir sowieso verloren und wir gaben auf. Und vor den Augen von Sascha und Svenja umarmten wir uns nun, drückten unsere Titten aneinander und der Zungenkuss wollte nicht enden. In meiner Muschi brodelte der Fotzenschleim, so sehr kochte sie. Ich streichelte sie am Rücken herab und als ich ihren Arsch berührte, zuckte sie leicht zusammen. -steht sie auch auf Arschspiele?- Also glitt ich nun bewusst mit meinen Fingern tief durch ihre Kerbe. Und tatsächlich stöhnte Tina lauter auf. Nun massierte ich ihre Rosette und Tina drückte ihren Finger ebenso auf mein Poloch. Wir beide waren nun gleichermaßen geil. Rieben unsere Fotzen aneinander. „Lass uns zum Strand gehen. Die zwei sind jetzt mit sich selbst beschäftigt." Meinte Sascha zu seiner Tochter. Nun nahm mich Tina bei der Hand. Wir gingen an unsere Lieben vorbei, aber nicht ohne diese ausreichend zu küssen. Svenja und ich gaben uns einen liebevollen Zungenkuss. Sie schaute mich ...