#046-JACAKA-Rentnerleben 14
Datum: 05.12.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... beugte mich über ihren Rücken und küsste ihren Hals. Ich spielte mit ihren baumelden Brüsten, ich rieb ihren Kitzler, ich streichelte ihre Rosette. Das alles zeigte Wirkung. „Schatzi," stöhnte sie, „Schatzi ich komme. Spritz in mich rein!" Unser gemeinsamer Orgasmus war für uns die Erfüllung unseres Wunsches. Als ich meinen Heinz aus ihrer Möse zog und sie sich aufrichtete, lief ihr meine Sahne aus dem frisch gefickten Loch.
Die Nacht verbrachten wir in der Suite. Am anderen Tag räumte ich mein Zimmer und zog zu den Beiden. Die RIU-Suite war groß genug für drei Personen.
*
Am nächsten Tag hatten die Beiden nach dem Frühstück ein Wellnessprogramm gebucht. Carmina nahm den ersten Termin wahr. Jasmin wollte in ihrem Buch weiterlesen und sah mich ein bisschen in der Gegend um. Beim Hotel Santa Monika verließ ich die Strandpromenade und ging über den Parkplatz Richtung Cita. Das war früher mal ein angesagtes Einkaufszentrum, jetzt war es nur noch alt und schmutzig. Das ganze Playa de Ingles war nicht mehr das, was es noch vor 20 Jahren war. Da konnten auch nachts die bunten Lichter nicht darüber hinwegtäuschen.
Nach knapp zwei Stunden war ich zurück im Hotel und traf noch meine Frau auf dem Weg zur Masseurin und Kosmetikerin. „Lasse sie in Ruhe arbeiten und verführe sie nicht," flachste ich noch, bevor ich ihr einen liebevollen Klapps auf ihren Hintern gab. Im Zimmer angekommen ging ich auf den Balkon und schaute auf das Meer hinaus. Carmina war im Bad, soweit ...
... hatte ich die Geräusche gedeutet. Als ich die Badezimmertür ins Schloss fallen hörte, drehte ich mich um.
Carmina bemerkte nicht, dass ich hinter dem Vorhang stand und in das halbdunkle Zimmer schaute. Ich sah sie erst nur von hinten: Ihre schwarze Mähne, ihren Rücken, ihre etwas breiten Hüften, ihren runder Sexypo. Dann drehte sie sich langsam um und präsentierte mir ihren mächtigen Vorbau in der Seitenansicht. Ich liebe diese Perspektive, sowohl bei ihr als auch bei meiner Frau. Als sie sich mir im vollen Profil zeigte, rief ich sie leise an. Sie sollte sich nicht auf den Tod erschrecken.
„Ich bin es, nicht erschrecken, Liebes." Sie erschrak trotzdem, aber nur ganz kurz. „Komm her, Du Spanner, zeige Dich," sagte sie leise. Ich trat aus dem Sonnenlicht in das Zimmer und ging auf sie zu. Als ich nah vor ihr stand, nahm ich sie in den Arm. „Hat Dir gefallen, was Du gesehen hat," wollte sie von mir wissen. „Du siehst umwerfend aus," bekam sie als Antwort und das war nicht gelogen. „Zieh Dich auch aus," bat sie mich. Als ich nackt vor ihr stand und sich mein Schwanz ihr halbsteif entgegenstreckte, meinte sie nur: „Na, so ganz habe ich Deinen Heinz wohl noch nicht überzeugt." -- „Das liegt am Halbdunkeln," entschuldigte ich mich.
Sie ging vor mir zum breiten Bett und legte sich auf die Seite. Als ich an der Bettkante stand, hielt sie mir ihren Fuß entgegen. Ich griff danach und bedachte jeden Zeh mit einem Kuss. Ihre Füße waren frisch gemacht und luden ein, mich gleich an ...