1. #046-JACAKA-Rentnerleben 14


    Datum: 05.12.2022, Kategorien: Hausfrauen

    ... Achtlos kickte ich sie auf einen Sessel. Ich trug jetzt nur noch eine Boxershorts, die vorn von meinem Heinz gut ausgebeult wurde. Sie kniete vor mir und rieb ihre Wangen durch den Stoff an meinem besten Stück. Ein Griff von ihr an die Hosenbeine und sie holte meinen Schwanz an die frische Luft. Er federte leicht nach, als er die Shorts verließ. Sie half mir auch hier beim Ausziehen, aber dann siegte die Geilheit. Eine Hand hielt meinen Steifen fest, während ihr Mund sich über die Eichel stülpte. Meine Vorhaut rutschte zurück und ihre Zungenspitze rotierte immer am Eichelkranz entlang. Den Schaft wichste sie erst nur mit drei Fingern, bevor sie ihre ganze Faust nahm und ihn kräftig bearbeitete.
    
    „Langsam, Liebling, langsam, oder willst Du mich gleich abmelken!" -- „Was möchtest Du denn stattdessen?", fragte sie mich. -- „Ich will Deine frisch rasierte, frisch eingecremte Pussi lecken," wünschte ich mir. „Das könnte mir gefallen," lachte sie und legte sich auf den Rücken. Ich drückte gierig ihre Schenkel auseinander und vergrub vor lauter Lust mein Gesicht in ihren Schoß. Tief atmete ich ihren Geruch ein. „Du riechst so gut," murmelte ich und leckte ihr durch die Spalte. „Und Du schmeckst so gut."
    
    Ganz zart kam mir heute ihre Möse vor und ich fuhr vorsichtig die Konturen nach. Es kam mir so vor, als ob ich ihr Heiligtum das erste Mal sehen würde. „Du bist so schön," nuschelte ich und begann sie wieder zu lecken. Ich nahm am Anfang nur einen Finger und auch den steckte ...
    ... ich nur ganz behutsam in ihre Vagina. Als hätte ich Angst, etwas kaputtzumachen. „Fester, Schatzi," hörte ich sie bitten, „ich brauche mehr." Ich nahm einen zweiten Finger. „Ich brauche mehr," kam es wieder von ihr. Drei Finger. „Mehr, mehr!" Bis auf dem Daumen schob ich jetzt alle meine Finger in ihre zerbrechlich wirkende Pflaume, fickte sie damit und drehte zusätzlich noch mein Handgelenk hin und her. „Ja so, soooooo ..."
    
    Sie selbst rieb sich ihre Kirsche und bewegte das Becken auf und ab. „Bärbel will jetzt Deinen Heinz," hörte ich sie leise. „Und ich will Heinz auch." Ich zog vorsichtig meine Hand aus ihrer Grotte und legte mich auf sie. Ein Griff und sie schob sich meinen harten Schwanz selbst hinein. Schnell fanden wir in dieser Stellung einen einheitlichen Takt. „Jeden einzelnen Stoß von mir kommentierte sie mit einem stöhnenden „ja, ja", einem „fester, fester, fester" oder einem einfachen, langgezogenen „tiiiiiiefer!"
    
    Ihren Orgasmus kündigte sie mir an. „Schatzi, mach noch ein bisschen, mir kommt es bald." Als sie sich verkrampfte, ließ auch ich mich gehen und pumpte meine Ladung in sie hinein. Nach unseren Höhepunkten blieben wir noch eine Weile im Bett liegen und kuschelten um die Wette. Irgendwann gingen wir ins Bad und richteten uns wieder her. Bei mir ging es schnell, aber Jasmin musste einige Zeit in ihr Make Up investieren.
    
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    Unsere gemeinsame Zeit auf Gran Canaria verging wie im Flug. Wir luden Antje de Boer zwei Mal zum Abendessen in ein schickes ...