#046-JACAKA-Rentnerleben 14
Datum: 05.12.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... Ich stand auf und holte das genaue Ebenbild von Karls Schwanz aus meinem Koffer. Meinen persönlichen Heinz, wenn mein Mann nicht greifbar war. Ich gab ihn meiner Geliebten, kniete mich auf das Bett und beugte mich nach vor. Den Kopf legte ich zur Seite und ich schloss die Augen. Ich fühlte erst noch die Zunge und die Finger von Carmina an meiner Dose, aber dann setzte sie den Dildo an und schob in mir immer tiefer in meine Höhle.
So besorgte sie es mir die ganze Zeit und meine Gedanken waren bei meinem Mann. Irgendwann kippte ich zu Seite und kniff die Beine zusammen. Der Heinzelmann blieb in meiner Muschi stecken und ich wurde damit weitergefickt. Mit meinen Fingern bearbeitete ich meinen Kitzler. Als dann auch noch Carmina meine Rosette leckte, vergrub ich meinen Kopf in ein Kissen und ließ meinem Orgasmus freien Lauf.
*
Jasmin erzählt weiter:
„Und was machen wir heute?", wollte ich von Carmina wissen, als wir unsere Suite verließen. „Nach dem Frühstück machen wir den FKK-Strand unsicher. Ich werde schon unruhig, wenn ich an die geilen Blicke auf unsere nackten Körper denke. Später, in den Dünen, lecke ich Dir Dein Fötzchen, bis Du quiekst."
Nach einem fürstlichen Frühstück gingen wir noch einmal kurz auf unser Zimmer und zogen uns unsere sexy Badeanzüge an. Darüber trugen wir ein knappes Strandkleid. Jede von uns nahm sich ein Strandtuch und einen kleinen Sonnenschirm, was zur Zimmerausstattung gehörte. Wasser, Sonnencreme und Sachen, die eine Frau immer ...
... braucht, packten wir in eine Strandtasche und machten uns auf dem Weg zum Wasser. Kaum hatten wir den FKK-Bereich erreicht, zogen wir uns nackt aus und unten am Wasser, liefen ein Stück Richtung Faro de Maspalomas. Wir genossen die geilen Blicke auf unsere Körper, sowohl von den Männern als auch von den Frauen.
Wir suchten uns einen Platz in den Dünen und fanden eine kleine Vertiefung, wie geschaffen für uns Beide. Carmina breitete die Handtücher aus und ich drehte die Sonnenschirme in den Sand. Als ich mich umdrehte, hatte sich meine Gespielin schon hingelegt. Sie stützte sich auf ihren Ellenbogen ab. Ihren Kopf hatte sie etwas zu Seite gekippt und sie beobachtete mich. Ich ließ meine Augen über ihren Körper wandern, was sie offensichtlich genoss. In Zeitlupe öffnete sie ihre Schenkel und präsentierte mir ihre haarige Möse. Mit ihren Fingern schob sie sich ihre Schamlippen an die Seite und zeigte mir ihre glänzende Spalte.
„Du kleines geiles Biest," entfuhr es mir und ich fiel auf meine Knie. Meine Hände legte ich auf ihre Oberschenkel und langsam kraulte ich ihre Haut Richtung haariger Pussi. Bei ihren Locken angekommen, fühlte ich ihre Hitze und die kam nicht von der Sonne. Mein Daumen rieb über ihren Kitzler und legte ihn frei. Zwei Finger steckte ich ihr gleichzeitig in ihre Grotte und fickte sie langsam. Meine Zunge löste den Daumen ab und ich züngelte an ihrem Kitzler. Die freie Hand suchte jetzt ihre schweren Titten und ihre harten Brustwarzen. Mit Daumen und ...