1. Die Ärztin Kapitel 06a. Der Absturz


    Datum: 06.12.2022, Kategorien: BDSM

    ... Ausbildung, um ihren Willen zu brechen. Ziel ist es, dass F. es als Belohnung versteht, wenn sie hart benutzt wird. Verweigerung führt zur Bestrafung. Es soll ein Pawlowscher Reflex werden: mein Herr liebt mich, wenn er mich hart fickt und er bestraft mich aus Liebe, damit ich besser werde.
    
    Inzwischen ist der Druck auf der Blase von F. groß geworden und flehend schaut sie ihren Herren an. Dieser macht sie von der Kette ab und befestig eine Hundeleine an ihrem Halsband. Damit weiß F., dass sie heute nur auf allen Vieren laufen darf. Der Herr führt sie zum Gassi gehen in den Garten. Die Klemmen sind weiterhin befestigt und schmerzen beim auf allen Vieren laufen. Der Garten ist groß und von einer hohen Hecke umgeben, so dass der größte Teil von außen nicht einsehbar ist. Michael führt F. zum Komposthaufen, wo F. ihr kleines und großes Geschäft machen darf. Zunächst pinkelt sie mit gespreizten Beinen und dann macht sie auch ein großes Geschäft. F. hat gelernt, dass jeder Hund nach dem großen Geschäft sich umdreht und am Stuhlgang schnüffelt. Daher dreht sie sich um und schnüffelt dran. Wenn sie Glück hat, darf sie den Stuhl später mit einem Spaten untergraben, wenn Michael schlechter Laune ist, muss sie ihn anfassen und mit den Händen vergraben.
    
    Heute ist er aber guter Laune und sie darf ihr großes Geschäft liegen lassen. Der Herr spült mit dem Gartenschlauchs Po und Muschi ab. Netterweise steckt auf dem Gartenschlauch ein Duschkopf, so dass das Abspülen zwar eiskalt aber ...
    ... nicht unangenehm ist.
    
    Als Ausdruck seiner guten Laune gibt es auch Frühstück für F.. Er führt sie an der Hundeleine in die Küche. Dort stehen in der Ecke zwei Näpfe, einer ist mit Wasser gefüllt und in den anderen füllt der Herr jetzt Müsli. Dazu gibt er sogar noch Milch hinein. Das ist für F. ein Luxusfrühstück. Eine unangenehmere Variante wäre Hundetrockenfutter oder dass statt Milch Natursekt zum Müsli gegeben wird. F. kniet vor dem Napf und muss das Müsli ohne Zuhilfenahme der Hände essen. Dabei muss der Po nach oben gestreckt sein, da der Herr es mag, einen guten Blick auf die Rosette und den Schlitz von F. zu haben. F. trägt weiterhin die Kette, mit der Nippel- und Schamlippen verbunden sind. Durch die Bewegung beim Essen kommt es immer wieder zum Zug auf Nippel und Schamlippen.
    
    Nachdem F. aufgegessen und den Napf sauber ausgeleckt hat, schaut sie wartend zu ihrem Herren auf. Dieser macht die Hundeleine vom Halsband ab und nimmt die Kette ab. Jetzt muss F. ihren Haushaltspflichten nachkommen. Dafür darf sie aufstehen, bleibt aber natürlich weiter nackt.
    
    Während sie das Haus putzt kommt ihr der Hund von Anne entgegen. Es ist ein Rüde der Rasse Rhodesian Ridgeback, der auf den Namen Imperator hört. Michael und Anne haben von Anfang an klar gestellt, dass Imperator in der Hierarchie über F. steht. Wenn Imperator und F. sich den gleichen Napf beim Fressen teilen, darf F. sich erst bedienen, wenn Imperator fertig ist. F. hat Imperator auch als Lustobjekt zu dienen. ...
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