Alex Geschichte
Datum: 07.12.2022,
Kategorien:
Transen
... Dieses komplette ausgefüllt sein, fühlte sich phänomenal an. Mein Schwanz drohte zu explodieren. Mir wurde etwas schwindelig vor Geilheit. Dann begann Lene mich zu ficken. Erst ganz langsam und dann mit jedem Stoß immer schneller. Ich stöhnte bei jedem Stoß und wurde immer lauter, bis ich es plötzlich nicht mehr halten konnte und mein Schwanz die Wichse in mehreren Stößen auf das Bett schoss. Schwer atmend ließ ich mich auf das Bett fallen und war völlig in Ektase. Langsam kam ich wieder zu mir und spürte, dass Lene den Strap-On immer noch in mir hatte. Erschöpft drehte ich mich um und bedankte mich glücklich und tiefst befriedigt bei Lene. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Lene freute sich darüber, dass es mir gefallen hat. Dann meinte sie aber gespielt ärgerlich: „Du hast mein Bett allerdings komplett eingesaut. Jetzt muss ich mein Bettzeug neu waschen, obwohl ich es heute erst bezogen habe.“ Ich schaute auf das die Decke und erkannte, dass ich wirklich eine riesige Ladung Sperma abgespritzt habe. Dann lächelte ich, ging mit meinem Kopf zum Spermafleck und leckte das ganze Sperma auf und schluckte es. Sperma schmeckte mir inzwischen einfach köstlich und hatte für mich keinen bitteren Beigeschmack mehr. Allerdings mochte ich es frisch und warm aus dem Penis lieber. Lene lachte fröhlich und meinte: „Danke für den Versuch deiner Hilfe, aber leider muss ich es trotzdem noch waschen!“
In dieser Nacht schlief ich hervorragend und wachte am nächsten Morgen glücklich und ...
... zufrieden auf. Nach dem Frühstück und nachdem wir uns fertig gemacht haben, gingen Lene und ich auf einen unserer Sparziergänge. Wir gingen in den nahgelegenen Park und setzten uns auf eine Bank. Wir genossen die Sonne auf unserer Haut und das Zwitschern der Vögel. Dann meinte Lene unvermittelt: „Weißt du, Alex. Ich habe nachgedacht. Dir scheint sehr viel daran zu liegen, eine Frau zu werden und ich glaube auch, dass das das Richtige für dich ist. Du gibst dir so viel Mühe und hast schon so viel erreicht, aber vielleicht sollten wir den nächsten Schritt wagen. Vielleicht müssen wir mit unseren Eltern darüber sprechen, um den nächsten Schritt zu gehen.“ Ich schwieg zunächst und starrte auf den Boden. Natürlich hatte ich auch schon darüber nachgedacht, aber bei den Gedanken unsere Eltern einzuweihen, drehte sich mir der Magen um und mir wurde schlecht. Trotzdem erzählte ich Lene, dass ich bereits einen ähnlichen Gedanken hatte, aber viel zu viel Angst davor habe. Lene schwieg und dachte nach. Dann meinte sie: „Wie wäre es, wenn wir zunächst nur Mom einweihen und wenn am Anfang nur ich mit ihr spreche und dich dann dazu hole. Du weißt, dass unsere Eltern extrem liberal sind und vor allem Mom steht doch immer zu uns. Ich glaube nicht, dass sie dich deshalb verstößt, sondern ich bin der Überzeugung, dass sie zu dir steht und dich unterstützt. Und selbst wenn es schief geht, dann weißt du aber, dass ich dich niemals im Stich lassen würde!“ Ich war immer noch sehr unschlüssig, aber Lenes ...