Alex Geschichte
Datum: 07.12.2022,
Kategorien:
Transen
... oder in die Stadt zu gehen. Mir gefielen die anerkennenden Blicke der Männer.
Lene und ich arbeiten neben unserem Studium beide in einem mittelgroßen Maschinenbauunternehmen. Während Lene an der Planung und dem Bau von Maschinen beteiligt war, half ich im Büro aus und erledigte den Papierkram. Es war schön neben dem Studium praktische Erfahrung zu sammeln und man verdiente sich so auch noch gut etwas dazu. An der Arbeit trug ich in der Regel ein figurbetonendes Bleistiftkleid, passende High Heels und darüber einen Blazer. Lene trug meist legerere Kleidung, was in ihrer Abteilung auch völlig in Ordnung war. Mittags aßen wir immer zusammen in der Kantine und quatschten über den Tag. Eines Tages machte mich Lene schelmisch darauf aufmerksam, dass mich Dave aus meiner Abteilung immer wieder anschaute. „Läuft da was zwischen euch“, fragte sie mich direkt. „Nein, überhaupt nichts. Hättest du nichts gesagt, hätte ich gar nicht gemerkt, dass er vielleicht Interesse an mir haben könnte“, gestand ich. Lene lachte und meinte: „Ach, Alex, du bist so naiv. Du verdrehst hier fast allen Männern und auch einigen Frauen den Kopf.“ Ich wurde rot und sah zu Dave, der erwischt seinen Kopf wegdrehte. Dave gefiel mir wirklich sehr gut und wir verstanden uns auch bestens. Er war groß, sehr muskulös, hatte eine Glatze, keinen Bart und machte immer einen sehr gepflegten Eindruck. In der Regel trug der Anzüge, was mir bei Männern ausgesprochen gut gefällt. Aber leider wusste er nichts von meinem ...
... kleinen Geheimnis und ich wusste nicht, wie er darauf reagieren würde. Im Laufe des Nachmittags ging mir das Gespräch mit Lene einfach nicht aus dem Kopf und ich musste immer wieder an Dave denken. Außerdem merkte ich, dass ich mein Verhalten ihm gegenüber änderte. Immer wenn wir uns kurz unterhielten faste ich ihn kurz am Arm oder an der Hand, was ich vorher eigentlich nie getan habe. Er bemerkte das natürlich auch, aber sagte nichts, sondern lächelte nur. Gerade als ich Feierabend machen wollte, kam Dave herein. Er wirkte etwas nervös, was man eigentlich gar nicht von ihm kannte. Normalerweise wirkt Dave immer sehr selbstbewusst und offen. Dann fragte er mich etwas verlegen: „Hast du Lust vielleicht heute Abend noch etwas trinken zu gehen?“ Ich fand es süß, dass ich der Grund dafür war, dass er so nervös war. Ich strahlte von einem Ohr zum anderen und sagte: „Na klar! Nichts würde ich lieber machen.“ Er wirkte richtig erleichtert und lächelte breit. Wir verabredeten uns für 20 Uhr in einer netten Cocktailbar in der Stadt. Dann machte ich mich auch erst einmal nach Hause. Zur Verabschiedung umarmte ich Dave und roch sein männliches Parfüm. Ich fühlte mich richtig wohl in seinen Armen und die Umarmung war auch etwas länger, als sie es normalerweise bei Verabschiedungen ist. Als ich Zuhause ankam, zog ich mich sofort aus und sprang erst einmal unter die Dusche. Ich seifte mich ein und dachte dabei an Dave und merkte, dass ich immer geiler wurde. Meine Hand glitt zwischen meine ...