Alex Geschichte
Datum: 07.12.2022,
Kategorien:
Transen
... meinte locker: „Ist doch nicht schlimm. Es freut mich, dass dir die beiden Sachen zu gefallen scheinen!“ Das beruhigte mich sehr. Lene war einfach die Beste. Ich überlegte mir, was ich über die Unterwäsche ziehen wollte und stöberte etwas in den Klamotten. Ich entschied mich für eine schwarze Leggings, die sich wunderbar an meine Beine schmiegte. Als Oberteil wählte ich ein simples weißes Trägertop aus. Das Outfit war nichts besonders, aber ich fühlte mich viel wohler als ich mich jemals in meinen bisherigen Klamotten gefühlt habe. „Du siehst gut aus! Schlicht, aber schön“, sagte Lene. Dann forderte sie mich auf vor ihren Schminktisch zu setzen. Den Spiegel hatte sie mit einem Handtuch abgedeckt. Ich setzte mich auf den Hocker vor dem Spiegel und war sehr gespannt. Als erstes nahm Lene eine Pinzette in die Hand und machte sich an meinen Augenbrauen zu schaffen. Nachdem das geschafft war, griff sie zur Nagelpfeile und machte sich über meinen Finger- und Fußnägeln her. Sie brachte sie in eine schöne Form und trug drei Lagen Nagellack auf. Es war ein dezentes rosa. Damit konnte ich auch problemlos vor die Tür gehen, ohne, dass es sofort aufgefallen wäre. Dann kramte sie ihre Schminktasche hervor und fing an mich zu schminken. Ich konnte an ihrem Gesicht erkennen, dass sie sehr konzentriert und akribisch arbeitete. Dann lächelte sie breit und meinte: „Fast fertig!“ Sie packte die Tasche weg und holte ihr Parfüm und spritzte meinen Hals und meine Handgelenke ein. Ich wollte schon ...
... das Handtuch vor dem Spiegel entfernen, aber davon hielt Lene mich ab. „Eine Kleinigkeit noch“, sagte sie und verschwand kurz aus ihrem Zimmer. Gespannt wartete ich. Dann kam sie mit einer blonden Langhaarperücke wieder. „Deine Haare sind leider noch etwas kurz, um sie vernünftig zu stylen, aber wenn du sie weiter wachsen lässt, dann dauert es nicht mehr lange und wir können dir eine schöne Frisur verpassen! Bis es so weit ist, kannst du aber diese Perücke verwenden. Mama hatte sie letztes Jahr zu Fasching an und wird sie bestimmt nicht vermissen“, erklärte sie mir. Sie zog mir die Perücke auf, richtete sie und meine fröhlich: „Fertig! Wie gefällst du dir?“ Mit diesen Worten entfernte sie das Handtuch vom Spiegel. Mir blickte eine wunderschöne Frau entgegen. Ich war völlig baff und kam nicht mehr aus dem Staunen raus. „Wow“, flüsterte ich! „Lene, du bist Wahnsinn! Ich sehe super aus! Genau so wollte ich immer aussehen!“ Ich stand auf und nahm Lene in die Arme und bedankte mich nochmals überschwänglich! „Es freut mich, dass es dir gefällt! Aber ab morgen musst du üben es selber zu machen! Natürlich werde ich dir am Anfang noch helfen! Außerdem müssen wir ab morgen auch üben, wie man sich als Frau richtig verhält! Laufen, Sitzen, Sprechen, Gestikulieren, Essen, und noch viele andere Dinge, das alles muss geübt sein. Da wartet eine Menge Arbeit auf uns! Außerdem wollte ich morgen mit dir auf große Shoppingtour gehen, damit du dein eigenes Schminkzeug und ein paar neue Klamotten ...