1. C13 Die Nutten WG leben - Teil 11


    Datum: 08.12.2022, Kategorien: BDSM

    ... erfreut, „aber ich werde nicht so schnell Halt machen, jedenfalls nicht, bevor du vor mir liegst und nur noch um Gnade wimmerst."
    
    Um seinen Worten Nachdruck zu geben, schlug er mir mit der Hand mehrmals ins Gesicht, dass meine Wangen vor Hitze glühten. Da mir die Schläge das Gleichgewicht nahmen, hielt Fred mich aufrecht, indem er um meinen Hals griff und meinen Kopf oben hielt.
    
    Nun kam das erste Böse, denn er trat mir mit dem Knie gegen meinen Oberschenkel und der Tritt nahm mir jede Kraft aus den Beinen. Dabei hielt Fred mich nicht mehr fest, sondern ließ mich einfach auf den Boden fallen.
    
    Scheiße, tat mir der erste Tritt weh, aber ich wollte unbedingt sehen, wie das Blut sich in der Haut verteilte und sich erste Hämatome bildeten. Wohlweißlich, damit ich meine Wunden später vor meinem Bruder verbergen konnte, hatte ich heute eine Leggins an und obenrum ein langärmeliges T-Shirt. Nun musste ich aber beides ganz schnell loswerden, aber erst schob ich die Leggins soweit runter, dass ich sehen konnte, wie eine Stelle dunkel anlief.
    
    Fred ließ mir die Zeit, dass ich mich ganz ausziehen konnte und es war irgendwie eine innere Absprache, dass er mich nun verletzen durfte und ich ihm dafür zeigte, wie schlimm er mich zugerichtet hatte. Während ich mir hektisch die Kleidung vom Leib zog, öffnete er einen Schrank und entnahm ihm mehrere lange Teile. Schnell flogen noch meine Schuhe in die Ecke, da stand Fred schon neben mir und legte sein Spielzeug auf den ...
    ... Tisch.
    
    Sofort war ich wieder für ihn da, jedenfalls zeigte ich ihm meine Bereitschaft, indem ich mich auf den Füßen sitzend aufrichtete und von unten zu Fred hochsah. Sein Gesichtsausdruck zeigte mir, dass ihm meine Bereitschaft gefiel und die folgenden Schläge in mein Gesicht sollten mich zermürben, denn ich war lange noch nicht in dem Zustand, den wir beide erreichen wollten.
    
    Die ersten Schläge waren schnell und fest, nun spuckte Fred mir aber zwischen die Augen. Es folgten langsame und wuchtige Schläge. Die waren so schlimm, dass es zwischendurch in meinen Augen sogar blitzte. Fred war aber nicht nur an meinem Kopf interessiert, denn er stieß mich einfach mit den Füßen um.
    
    Ich lag nur kurz auf der Seite, da sauste etwas auf mich runter und traf meine Pobacke. Das war so fest, dass ich mich durchstreckte und unwillkürlich meine Hände schützend darüberlegte. Als ich zu Fred hochblickte, sah ich in seiner Hand einen steifen Lederriemen, der bis kurz vor einem Griff längs geschlitzt war.
    
    „Los Hände weg und Arsch hoch", blaffte Fred mich an, doch ehe ich reagieren konnte, zog er wieder durch und traf sofort beide Handrücken. Nun hatte Fred den ersten Punkt erreicht, denn mein Aufheulen konnte ich nicht verhindern und schnell schob ich meine Hände unter meinen Körper.
    
    „Hoch mit dir, hoch mit deinem Arsch", kündigte Fred den nächsten Schlag an, und da ich nicht schnell genug reagierte, traf der Doppelriemen nun von hinten auf meine Oberschenkel. Laut heulend kam ich mit dem ...
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