Der Arztbesuch 02
Datum: 08.12.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Inzest / Tabu
... versuchte meinen Phallus in die Hose zu bringen, aber das war ein aussichtsloses Unternehmen.
„Setzt dich hin und rutsche an den Tisch heran, vielleicht sieht sie es nicht.“
Also setzte ich mich und rutschte mit dem Stuhl nahe an den Tisch heran. Beim Rutschen stieß mein Ständer an den Tisch, das tat höllisch weh. Ich drückte ihn runter und rutschte unter den Tisch. Keine Sekunde zu früh. Schon ging die Tür auf und Claudia stand drin. Sie hatte nur ein Handtuch umgewickelt.
„Mutti, ich kann meine Schminksachen nicht finden. Hast du sie im Bad weggeräumt?“
„Nein, wie kommst du darauf?“
„Weil sie nicht da sind.“
„Du wolltest sie heute Morgen mitnehmen.“
„Oh, stimmt. Die sind noch in meiner Handtasche.“
Claudia drehte sich um und wollte gehen.
„Willst du heute Abend noch weg“, fragte meine Mutter hinterher.
Claudia drehte sich um und schaute meine Mutter an.
„Nein wieso?“
„Warum willst du dich dann schminken?“
„Hast eigentlich recht. Dann ziehe ich mich noch kurz an.“
Claudia drehte sich wieder um.
„Bleib doch hier, wir sind doch unter uns.“
„Stimmt eigentlich.“
Claudia kam zum Tisch und setzte sich mir gegenüber hin. Mutter stellte den Tee auf den Tisch.
„Tolle Frisur hast du, und auch neue Klamotten, oder?“
„Ja, ich war heute einkaufen und habe mir einige neue Sachen gekauft. Zu der neuen Frisur hat mich die Friseuse überredet. Sie sagte, dass ich dann jünger aussehe.“
„Da hat sie recht behalten.“
„Ja, das ...
... stimmt.“
Vielen dank euch beiden, ihr seit wirklich nett.“
Wir unterhielten uns noch über ein paar andere Dinge. Dann waren wir fertig mit dem Abendbrot. Mutter stand auf und räumte den Tisch ab. Claudia half ihr.
„Hey, Brüderchen willst du nicht mithelfen.“
„Lass ihn mal, er hat beim Tisch decken geholfen. Du kannst aber gehen, wenn du willst.“
„Ich werde mir erst mal etwas anderes anziehen.“
„Ja, in Ordnung.“
Claudia verschwand nach oben. Mein Phallus war kaum geschrumpft. Während des Essens hatte ich immer einen guten Blick in Mutters Bluse und Claudias Handtuch saß recht knapp. Man konnte die Anfänge der Brustwarzen sehen. Einmal ist es ihr etwas heruntergerutscht, da waren kurz die Nippel zu sehen.
„Und wie schaut es bei dir aus, ist es besser?“
„Nein“, sagte ich und stand auf.
Er war immer noch halbsteif.
„Oh, du Armer.“
Ich ging auf meine Mutter zu und nahm sie in den Arm.
„Dafür bist du verantwortlich.“
„Es tut mir leid, was soll ich denn jetzt machen?“
Ich drückte sie auf die Platte oberhalb des Geschirrspülers und hob den Rock. Jetzt konnte ich erkennen, warum ich vorhin, ohne Widerstand, in die Muschi gekommen bin. Mutter hatte einen schwarzen Slip Ouvert an. Ich setzte meinen Phallus vor der Muschi an und drückte ihn langsam hinein. Mutter stöhnte leise auf.
„Deine Schwester könnte gleich wiederkommen.“
„Das ist mir egal, ich will meinen Ständer zum Abschuss bringen.“
„Warum gehst du nicht zur Toilette.“
„Du bist ...