1. Lauschen, Kap. J Jungfrau


    Datum: 04.03.2019, Kategorien: Erstes Mal

    J. Jungfrau
    
    Im Gang vor dem Abteil kommen zwei Männer vorbei, bleiben stehen. Der eine ist sehr groß, trägt eine dunkelblaue Regenjacke und eine Cordhose. Der andere ist ziemlich klein, schlank, hat kurzes blondes Haar; er trägt ein hellblaues Hemd und eine Jeans. Sie unterhalten sich in normaler Lautstärke, aber denken, dass sie unter sich sind und sie sonst niemand hört. Sie merken nicht, dass ihre Unterhaltung im Abteil recht gut zu verstehen ist.
    
    "Da kuck' mal, die heiße Schnitte", sagt der Blonde.
    
    Der große Mann schaut irritiert und suchend ins Abteil: "Welche?"
    
    "Na, die zwischen den beiden Männern", bedeutet ihm der kleine Blonde und weist mit kurzem Kopfnicken auf Flore Utitor. "Sieht geil aus, ne?"
    
    Flore hat das genau mitbekommen, und sie war ja auch geil durch das mitgehörte Telefonat geworden, und nun das. Sieht man ihr die Geilheit an? Sie hofft, dass sie nicht rot geworden ist oder wird und dass die zwei das Thema wechseln. Aber ihr Wunsch geht nicht in Erfüllung.
    
    "Ob die wohl noch Jungfrau ist?", kommt nun vom Dunkelhaarigen, "die ist ja immerhin so flach wie ein tiefer gelegter BMW." Er kichert kindisch.
    
    "Kann ich mir nicht vorstellen, so geil, wie die aussieht. Und dann mit Rock, 'n bisschen lang zwar, aber da kommste ja drunter. Vielleicht hattse ja auch nix drunter. Die hat bestimmt schon einige Männer durchgezogen", mutmaßt der Kleine. "Ach übrigens, die Marion, die Jungfrau, die ist jetz' keine mehr."
    
    Der größere Mann ist ...
    ... verblüfft: "Hä? Hab' ich da was verpasst?"
    
    "Ja, klar. Seit gestern, da hab' ich sie gevögelt."
    
    "Respekt! Die spröde Jungfrau mit den geilen Titten, von dir flachgelegt. Erzähl' mal", fordert der größere der beiden Männer den kleineren auf.
    
    Und der legt los, angeberisch und mit Stolz in der Stimme: "Naja, du kennst sie ja. Kam einfach gestern bei mir rein, heulte rum. Irgendwas von ihrem beschissenen Meister, der sie immer runterputzt und mobbt. Die andern ja nicht, nur der eine Ausbilder. Ich hab' sie beruhigt, hab' sie umarmt und in den Arm genommen. Rena hatte gleich ihre Arme um mich geschlungen, Sie heulte noch stärker, immer so abschnittsweise, mit Päuschen. Ich streichelte ihren Rücken, wieder und wieder. Da wurde sie ruhiger. Dann habe ich sie zur Couch gebracht, wir haben uns gesetzt und sie hat sich bei mir angelehnt. Ich habe ihre Haare gestreichelt, das Gesicht und dann tiefer. Sie hat ja so richtig schöne dicke Titten, die habe ich ihr dann durchgeknetet, bis sie um mehr bettelte."
    
    Der andere Mann hakt ungläubig und mit lauter Stimme nach: "Du hast die Titten von Marion angefasst? Ich glaub' es nicht!"
    
    "Es wird noch besser", verspricht der Blonde, "Ihre Nippel waren schon ganz hart geworden. Sie zog sich dann T-Shirt und BH aus. Und sie wurde dann ganz hibbelig, als ich sie weiter streichelte und mit der flachen Hand über ihren Bauch kreiste und um den Bauchnabel und tiefer wanderte. Von hinten hatte ich ihr die andere Hand unter die Hose geschoben und ...
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