Sila und der Professor
Datum: 04.03.2019,
Kategorien:
CMNF
Sila und der Professor. 1.
Sila wurde in Schweden als Kind eines schwedischen Kaufmannes und einer deutschen Mutter geboren. Sie verbrachte eine schöne Kindheit. Ihre Eltern bestanden darauf, dass sie zweisprachig aufwuchs. Sie hatte noch eine deutsche Großmutter, bei der sie oft die Ferien verbrachte.
Sie ging gern zur Schule und machte mit zwanzig Jahren ein gutes Abitur. Sie wollte Germanistik studieren. Da sie in Schweden keinen Studienplatz in Archäologie bekam,
redeten ihre Eltern ihr zu in Deutschland zu studieren. Da ihre deutsche Großmutter in der Zwischenzeit verstorben war, musste sie sich in Frankfurt, wo sie einen Studienplatz bekam, ein Zimmer suchen.
Da ihr Vater ihre ein großzügiges Taschengeld bewilligte, fand sie ein schönes Zimmer in der Innenstadt. Nachdem sie sich eingerichtet hatte, besuchte sie zum ersten Mal eine Vorlesung. Der Professor war ein noch jüngerer schlanker Mann. Später erfuhr sie, dass er neununddreißig Jahre alt war.
Der Professor war trotz seiner Jugend schon ein anerkannter Spezialist in Archäologie. Er hieß Bodo von Gollwitz. Er war ziemlich groß. 178 cm und wog 85 Kilo, wie Sila später erfuhr.
Obwohl sie erst einundzwanzig Jahre alt war, gefiel ihr der Professor sofort. Sie hatte schon immer für Männer geschwärmt, die für sie eine Vaterfigur waren. Ihre Jungfernschaft hatte sie mit siebzehn Jahren verloren. Sie hatte schon mit zwei Mitschülern im Gymnasium geschlafen, aber das war nur Neugier gewesen.
Im ganzen ...
... nächsten Jahr war sie sehr fleißig im Studium. Aber abends, wenn sie im Bett lag und ihre Muschi streichelte, dachte sie an den Professor.
Zum nächsten Weinachten fuhr sie nach Hause zu ihren Eltern. Sie verbrachte mit ihren Eltern und Verwandten einen schönen Urlaub im Schnee, aber wie in Frankfurt dachte sie auch hier Abends an den Professor.
Als sie nach dem Urlaub wieder in die Uni ging, begegnete ihr der Professor auf der Treppe. „Na Sila einen schönen Urlaub gehabt“ fragte er sie mit einem Lächeln. Sila war verdutzt, dass er ihren Namen kannte. „Ja, ich war bei meinen Eltern in Schweden und es war sehr schön.“ erwiderte sie.
„Das ist schön, wenn man noch Verwandte hat“ meinte er „Da ist man Abends nicht so alleine.“ Sila nahm ihren ganzen Mut zusammen und fragte „Vielleicht können wir ja Abends einmal etwas trinken gehen.“ „Ja warum nicht“ bekam sie zur Antwort mit einem Lächeln. „Passt es ihnen heute Abend.“ Glücklich nickte sie und dann verabredeten sie sich, um sich am Abend in einer kleinen Bar zu treffen.
Sila stand vor dem Spiegel und betrachtete sich. Sie war eine schöne junge Frau mit langen Beinen und blonden gewellten Haaren, die bis auf ihre Schultern fielen. Sie war mit ihrem Körper eigentlich ganz zufrieden, sie hätte nur gerne etwas größere Brüste gehabt. Obwohl ihre Brüste sehr gut zu ihrer schlanken Figur passten.
Dann wusste sie nicht, was sie anziehen sollte. Sie wollte nicht zu bieder auftreten, aber auch nicht zu sexy, denn sie wusste ...