1. Finderlohn


    Datum: 09.12.2022, Kategorien: Schlampen

    ... Privatstrand, eines meiner Kunden" verkündete Jo. "Ich hab ihm aus der Bredouille geholfen und er hat mir dieses schöne Stückchen der Insel zur Verfügung gestellt. Wir sind hier, ganz ungestört. Dort hinten bei den Felsen in der kleinen Hütte gibt es einen Kühlschrank mit Essen und kalten Snacks. Unser Auto kommt dann heute Abend um 7 Uhr und holt uns wieder ab. Bis dahin sind wir hier Mutterseelen alleine. Der Wasserfall da hinten ist Süßwasser und zum Duschen gedacht, leider künstlich. Daneben gibt es Umkleidekabinen für Schamhafte und auch eine Wetterschutzhütte. Es ist alles so, wie er es mir geschildert hat. Kommt wir gehen zu den liegen und ruhen uns erst mal etwas aus. Den beiden Damen habe ich hier Badekleidung besorgt. Zieht das bitte an. Von mir aus könnt ihr das hier am Strand tun. Es ist keiner außer uns hier." Mit einem deftigen Grinsen im Gesicht überreichte er je eine Einkaufstüte Katja und auch meiner Evi.
    
    Wir Männer zogen unsere Oberbekleidung aus und legten uns in die Liegen. Die Damen wollten sich gerade in Richtung Umkleide davon machen, als Jo intervenierte: "Katja, mein Schatz, du wirst dich doch nicht verstecken wollen, komm her und zieh dich hier vor uns um. Ach Evi, komm und zeig uns doch auch, wie du deine Reize verhüllst." Es wunderte mich nicht, dass Evi sich mit ihrer Tasche in seine Umkleide verzog. Sie war schon immer ein wenig schamhaft. Es erstaunte mich jedoch, dass sie das Tuch davor nicht zuzog. Ich machte Jo darauf aufmerksam. Er ...
    ... konnte sich fast nicht von dem Anblick meiner Frau losreisen, als sie sich entkleidete und das etwas, dass er als Badekleidung ergattert hatte sich überstreifte.
    
    Katja stand während dessen mit in die Hüfte gestemmten Fäusten vor der Liege und schnaufte. Ich lächelte sie an und sagte: "Wenn er nicht will, komm herüber zu mir und zieh dich aus." Mit wiegenden Hüften schwebte sie die wenigen Schritte zu meiner Liege und begann sich langsam und aufreizend auszuziehen. Als erstes fiel ihr Shirt in den Sand. Darunter hatte sie, wie ich schon vorher ausgespäht hatte ihren gelben Bikini. Sie löste den Knoten in ihrem Rücken, hielt die Seiten aber mit den Armen noch in Position. Geschickt griff sie in ihren Nacken und löste auch dort die dünnen Schnüre. Langsam ließ sie das Stoffteil weggleiten. Mit offenem Mund sah ich ihren großen Busen zum ersten Mal in Natura. Fest standen sie in der Luft und gaben der Erdanziehung, im Gegensatz zu Evis Titten, nur geringfügig nach. Sofort schoss mir der Gedanke an medizinische Unterstützung durch den Kopf. Sie schien meine Gedanken erraten zu haben und raunte nur: "Schau sie dir an, 100 Prozent Natur" Schnell war auch die Hotpants entfernt, die an ihrem grazilen Körper so gar nicht fehl am Platz aussah. Ein kleiner Streifen dunklen Haares entlarvte die unechte Blondine. Eine vorstehende Vulva ließ mein Kopfkino anlaufen und auch in meiner Hose tobte schon der Teufel und wollte ein Zirkuszelt bauen. Ihre blankrasierte Muschi mit den geschlossenen ...
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