Finderlohn
Datum: 09.12.2022,
Kategorien:
Schlampen
... Holde dabei, offene Türen einzurennen. Ich hatte ihr schon ein paar Mal erzählt, welche Phantasien ich hatte, die sie jedoch wiederum einfach, aber energisch ablehnte. Dass ich sie mit einem anderen Mann beim Ficken gerne mal beobachten oder sogar zusammen mit ihm als Dreier nehmen würde, hatte ich ihr aber noch nicht beigebracht. Meine Gedanken spielten Tornado und in meinem Bauch kribbelte es plötzlich fürchterlich. Ich musste mich wirklich zusammenreißen, um was Vernünftiges heraus zu bringen. "Ich will mal so sagen, mein Schatz", begann ich, "wenn du es wirklich möchtest, will ich kein Spielverderber sein. Du musst mir nur versprechen, dass du dann wieder zu mir zurückkehrst und mir alles haarklein erzählst."
War ihr Blick verwundert oder erregt? Ich hatte den Eindruck, dass sie es gar nicht fassen konnte, dass ich ihr die Erlaubnis gab. Bestätigt wurde mir dies durch ihre Frage: "Du hast also gar nichts dagegen?" "Nun du kennst meine Bedingungen. Ich würde dir ja am liebsten sogar zusehen, wie dich ein anderer Mann aufbohrt und dir die Titten quetscht." Dies alles hatte mich nicht kalt gelassen und aus meinem Kleinen war ein großer geworden. Natürlich hatte sie bemerkt, dass meine Decke Zirkuszelt spielte. Sie kroch unter das leichte Tuch und setzte sich über meinen inzwischen knallharten Schwanz. Mit einem Ruck hatte sie sich komplett aufgespießt. Erst jetzt merkte ich, dass sie am Auslaufen war. Langsam und behutsam begann sie mich zu reiten. Ihre üppigen ...
... Melonen schaukelten vor meinem Gesicht. Ich griff mir ihr Kopfkissen und steckte es zusätzlich unter meinen Kopf. Mein Mund war jetzt in Gefechtsnähe ihrer prall hervorstehenden Nippel, was ich natürlich ausgiebig nutzte. Immer wieder wechselte ich die Seiten, zog mit den Lippen an den Zitzen, leckte immer wieder darüber und biss vorsichtig hinein, was sie mit einem Stöhnen beantwortete.
Immer schneller wurde ihr Tempo beim auf und ab. Ihre Hände hatten sich zwischenzeitlich fest in das Kopfteil des Bettes verkrallt, der Mund zum leisen Stöhnen geöffnet. Sie wurde nie laut, wenn sie kam, auch wenn ich das immer ein bisschen bedauerte. Ich hielt sie an den Hüften und unterstütze ihre Bewegungen. War es die Körperhaltung oder ihre Erregung. Sie kam mir so eng vor, wie ich sie schon lange nicht mehr gespürt hatte. Urplötzlich lag sie auf mir und zuckte nur noch ekstatisch. Schwer ging ihr Atem. Ihre Vaginalmuskeln massierten meinen Schwanz der noch in ihr steckte. Es dauerte Minuten, bis sie sich etwa beruhigt hatte und sich von mir wälzte. So schön es war, ich atmete erleichtert auf. Nur war ich bis jetzt noch nicht gekommen. Meine Eier spannten unter der Last der inneren Füllung.
Sehnsüchtig schaute ich zu ihr, um zu sehen, wie ich mich noch erleichtern könnte. Sie lag jedoch mit geschlossenen Augen auf der Seite. Keine Chance für mich an sie dran zu kommen. Ich überlegte mir, ob ich mir selber die Latte rubbeln sollte, als sie sich aufrichtete und anfing mir den Schwanz zu ...