1. Traumfrau an der Hotelbar


    Datum: 09.12.2022, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Hardcore,

    ... und stilvollen Atmosphäre schluckweise meinen Drink genoss, konnte ich einfach nicht umhin und immer wieder zu dieser fantastischen Frau zu schielen. Ihre dunkle Brille umrahmte ihre herrlichen, strahlend blauen Augen und ihr blondes Gelocktes Haar umrahmte ihr hübsches Gesicht. Ich schätzte sie auf Mitte dreißig. Sie war weiterhin vertieft in ihre Lektüre und schien ihre Umgebung kaum wahrzunehmen. Als sie einmal kurz aufsah, trafen sich kurz unsere Blicke und sie schenkte mir ein kurzes Lächeln. Dieses wundervolle Lächeln ließ nicht nur mein Herz sofort höher schlagen, sondern es verursachte eine Regung direkt in meinen Lenden. Diese Frau ist eine Göttin und ich wollte nichts sehnlicher, als sie kennenlernen. Realistischerweise rechnete ich mir allerdings keine besonders guten Chancen aus.
    
    Immer wieder sucht ich den Blickkontakt, die durchaus immer häufiger wurden, da sie scheinbar an ihrer Lektüre langsam das Interesse verlor und die Bar auch sonst nicht besonders frequentiert war. Als sich unsere Blicke erneut kurz trafen und sie mir wieder zulächelte, nahm ich all meinen Mut zusammen. „Jetzt oder nie“ dachte ich bei mir und wechselte auf den Barhocker neben ihr.
    
    „Entschuldigen Sie, darf ich mich kurz zu Ihnen setzen?“ fragte ich mit einem möglichst selbstsicher wirkendem Auftreten, innerlich aber total verunsichert.
    
    „Gerne doch, der Platz ist ja noch frei“ lächelte sie mich an.
    
    Das Eis war gebrochen und sie schien an einem Gespräch interessiert zu ...
    ... sein.
    
    „Ich habe Sie eine Weile beobachtet und sie schienen ja sehr vertieft in ihre Lektüre. Darf man fragen, was sie da lesen, scheint ja äußerst spannend zu sein“.
    
    „Nein, spannend leider ganz und gar nicht“ seufzte sie, „wohl eher etwas langweilig und sehr intellektuell. Ich halte morgen einen Vortrag auf dem Medizinerkongress und ich wollte nochmal in Ruhe alles durchgehen. Außerdem hilft so ein kleiner Cocktail, die Anspannung etwas runterzufahren.“
    
    „Dann sind sie Ärztin?“
    
    „Ja, ich arbeite hier an der Charite und darf morgen unsere Studienergebnisse vorstellen. Eine durchaus prestigevolle Aufgabe, aber ich bin unheimlich nervös. Und was machen Sie hier in Berlin? Sind sie auf Geschäftsreise?“
    
    Ich erklärte ihr den Grund meines Berlinbesuches und dass ich in der Hotelbar den Abend nach dem sehr trockenen Abendprogramm noch gemütlich ausklingen lassen wollte.
    
    „Übrigens ich bin Thomas, meine Freunde nennen mich Tom. Sie sind mir sofort aufgefallen, wie sie hier an der Bar saßen. Ich muss gestehen, dass mich ihr Anblick für den gesamten langweiligen Tag entschädigt hat.“
    
    Sie bedankte sich für das nette Kompliment, verriet mir, dass sie Susanne hieß und wir kamen etwas ins Plaudern. Wir unterhielten uns über dies und das und entdeckten viele Gemeinsamkeiten. Sie hatte einen außerordentlich lockeren Humor und ein sehr ansteckendes Lachen. Ich bestellte bei Henry nochmal 2 Drinks für uns beide und der Abend verging wie im Flug. Aus lockerer Unterhaltung wurde allmählich ...
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